1. Unverhofft Kommt Oft...06


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sagen", sagte sie und schwang ihr Bein über meine Beine, um gleich darauf von der Liege zu steigen. Dabei platschte ein dicker Batzen meines Spermas aus ihrer Pussy auf meine Oberschenkel. Sie grinste: „Und spritzen kannst du wirklich wie ein Hengst, du hast mich echt ganz schön ordentlich abgefüllt!"
    
    Sie klemmt sich ihre Hand zwischen die Beine und zog sich schnell ihren Schlüpfer an. Ich war immer noch ein wenig paralysiert und hörte bzw. sah ihr nur wortlos zu, wie sie sich dann auch Büstenhebe, Rock und Bluse schnappte und überraschend schnell wieder vollkommen bekleidet vor mir stand. Als sie mein erstauntes Gesicht sah, lachte sie: „Tja, Markus, ich hab es nicht so gut wie du, ich hab neben der ganzen Fickerei nebenbei auch noch eine Schule zu leiten, in..", sie schaute auf die Uhr „...15 Minuten habe ich eine Besprechung mit dem Bildungsreferenten der Stadt und da kann ich ja nicht gut sagen ‚Tut mir leid, ich kann den Termin nicht wahrnehmen, ich muss mir erst noch von meinen Schüler die Fotze gestopft bekommen'. Ich glaub, das kommt nicht gut!"
    
    Ich hörte ihr nur mit offenem Mund zu. Von der gestrengen autoritären Schulrektorin war wirklich nichts mehr übrig geblieben. Jetzt war sie nur noch eine geile Granny, die gefickt werden wollte. Aber, das wurde mir jetzt auch klar, eigentlich war sie wohl schon immer so geil, sie hatte es vor der Außenwelt halt immer nur sehr gut verbergen können.
    
    Sie kam zu mir an die Liege, beugte sich vor, und küsste mich sanft ...
    ... auf den Mund: „Markus, ich hoffe, wir können das recht bald wiederholen. Willst du denn deine alte Rektorin auch in Zukunft weiterhin noch so schön ficken?"
    
    Jetzt kam ich wieder richtig zu Sinnen: „Ja, Frau Weber, auf jeden Fall und Sie sind nicht alt, das hab ich Ihnen doch schon gesagt. Sie sind eine tolle Frau, und ich hab vorhin ja auch gesagt, dass ich Sie ständig ficken könnte, und das hab ich auch wirklich so gemeint!"
    
    Sie lächelte mich zuckersüß an, gab mir noch einen Kuss und erwiderte: „Dann ist ja gut", und ergänzte mit einem schelmischen Grinsen: „Ich glaube, freitags in der dritten Stunde wird dann ab sofort der Sexualkundeunterricht stattfinden, aber nur in einer sehr intimen Schulstunde zu zweit", um dann aber mir einem erneuten Blick auf ihre Uhr wieder geschäftig zu werden: „So, ich muss jetzt aber wirklich los, bevor meine Sekretärin sich noch auf die Suche nach mir macht!"
    
    Sie ging zur Tür, winkte mir mit einem Lächeln noch kurz zu, sagte zu meiner Überraschung noch: „Und übrigens, ich glaub, du kannst mich langsam ruhig duzen. Wer mir seinen Schwanz ins Fötzchen schiebt, darf auch Marlies zu mir sagen!", grinste und war dann verschwunden. Ich schaute bestimmt noch einige Minuten auf die Tür, die sie hinter sich geschlossen hatte. Sie war schon eine ungewöhnliche Frau, ob ich mich aber tatsächlich dazu überwinden konnte, sie beim Vornamen zu nennen, bezweifelte ich noch. Ficken war das Eine, sie duzen aber etwas ganz Anderes.
    
    Irgendwann rappelte ...
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