Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich mich dann auch auf, nachdem ich das Ganze noch ein wenig hatte sacken lassen und zog mich an. Dabei war ich aber nur am Grübeln. Ich musste ja zugeben, dass Frau Weber wirklich ein guter Fick war. Ich war natürlich froh, nun zumindest wenigstens einmal in der Woche die Gelegenheit zu haben, meinen dauergeilen Schwanz in eine heiße, feuchte und vor allem sehr willige Pussy schieben zu können und mir war klar, dass jeder andere hormongesteuerte Teenager das als den absoluten Sechser im Lotto empfunden hätte. Aber trotzdem war da in mir noch so eine gewisse Grunddepremiertheit vorhanden.
So sehr ich das Ficken mir Frau Weber auch schätzte, und sie war für ihr Alter ja auch wirklich eine unglaublich sexy und heiße Braut, so sehr fehlte mir aber das Vögeln meiner Tante oder meiner Mutter. Diese beiden Frauen zu besteigen war natürlich emotional mit nichts anderem zu vergleichen und dazu kam auch noch, dass beide ohne Frage die schärfsten MILFs waren, die man(n) sich nur vorstellen konnte. Allein der Gedanke an diese unvergleichlich erregenden, üppigen Körper mit ihren so weichen, fülligen Titten und Ärschen und das auch noch in Verbindung mit dem unglaublichen Tabu des Inzests ließ meinen Schwanz wieder dick werden. Und das schien alles nun so weit weg und unerreichbar zu sein, ich hätte heulen können.
So fuhr ich trotz des geilen Ficks am Vormittag und der Aussicht einer regelmäßigen, freitäglichen Wiederholung in doch recht gedrückter Stimmung nach der Schule ...
... wieder nach Hause. Und diese Stimmung besserte sich in den nächsten Tagen kaum. Wie befürchtet gab es in der folgenden Woche überhaupt keine Möglichkeit, mich entweder meiner Mutter oder meiner Tante in eindeutiger Absicht zu nähern.
Und das, obwohl ich mir sicher war, dass auch die beiden Frauen total auf Entzug waren. So wie sie sich nun kleideten, selbst meine Mutter trug nun ausschließlich körperbetonte oder recht knappe Klamotten, und mir heimlich ziemlich eindeutige Blicke zuwarfen, war klar, dass auch sie nur an das Eine denken konnten. Oft genug begaben sie sich zwar nicht zu auffällig aber für mich natürlich vollkommen klar ersichtlich noch extra in Pose, um mir die Rundungen ihrer Titten oder Ärsche geil zu präsentieren.
Meine Mutter hatte es da natürlich noch viel leichter, ich war ja auch ständig in ihrer Nähe. So hatte sie es sich zur Gewohnheit gemacht, bei jedem Bücken nicht mehr in die Knie zu gehen, sondern sich mit gestreckten Beinen nach vorne zu beugen, wobei sie sich mit einem schnellen Blick auch vergewisserte, dass ich ja ihren geil herausgestreckten Hintern bewunderte. Oder sie öffnete vorm Tischdecken schnell und heimlich die obersten Knöpfe ihrer Bluse, so dass ich jedes Mal, wenn sie sich dabei vorbeugte, einen tiefen und ungehinderten Blick auf ihre nun immer in geilen Spitzen-BHs befindlichen, weich hin und her wackelnden Titten hatte. Sie blieb meinem Eindruck nach in diesen Situationen auch immer länger als eigentlich notwendig in so einer ...