Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Position, wohl, damit ich in Ruhe in ihr Dekolleté spannen konnte. Oder sie strich sich hinter dem Rücken meiner Schwester und meines Vaters verführerisch über ihre Brüste, Hintern oder manchmal sogar Pussy, so dass ich sie in diesen Momenten total angespitzt auf der Stelle hätte bespringen können. Das alles machte sie so subtil und vorsichtig, dass nur ich das bemerkte. Das einzige Mal, dass meine Schwester mal was anmerkte, war, als meine Mutter morgens mit vollkommen knappen, ultrakurzen Shorts in die Küche kam. Ich fand die natürlich total geil, Mel wunderte sich allerdings ebenso natürlich sehr darüber, so was trug unsere Mutter sonst nie. Die wischte das aber mit dem Hinweis auf das langsam einsetzende frühsommerliche, warme Wetter ziemlich unaufgeregt beiseite und damit war das Thema durch. Und ich denke mal, als Frau konnte sich meine Schwester sowieso ganz gut in die scheinbar neu gefundene Weiblichkeit meiner Mutter hineindenken, zumal dazu noch kam, dass diese in diesen Tagen plötzlich begonnen hatte, Sport zu treiben.
Das passte eigentlich so gar nicht zu ihr, aber sie hatte sich tatsächlich zu einem Online-Pilates-Kurs angemeldet und war somit nun zweimal die Woche mit ihrem Laptop in ihrem Bügelzimmer verschwunden, wo sie zu den Anweisungen der Trainerin ihre Übungen machte. Und außerdem ging sie nun auch joggen, wovon ich zwar nie Zeuge war, weil sie das immer während der Schulzeit machte, aber Abends beim Abendbrot erzählte sie jetzt des öfteren der ...
... Familie stolz, in welcher neuen Bestzeit sie ihre Strecke heute gelaufen war.
Insgesamt hatte sie sich also nach den Ficks mit ihrer Schwester und ihrem Sohn schon ziemlich verwandelt. Mein Vater nahm das im Übrigen wie gewohnt sehr stoisch auf, es war so, als ob er die Veränderung im Verhalten oder Outfit seiner Frau entweder überhaupt nicht registrieren würde, oder es ihn schlichtweg einfach nicht interessierte. Aber beides wunderte mich auch nicht und war mir wiederum auch sehr egal. Mich interessierte ausschließlich meine plötzlich so sexy wirkende Mutter, die nun aus jeder Pore pure Erotik ausstrahlte.
Aber so heiß meine Mutter offensichtlich auch war, an ihrem Grundsatz, im Haus nicht zu ficken, solange der Rest der Familie anwesend war, hielt sie eisern fest. Die ein, zwei Male, an denen ich schüchtern versucht hatte, ihr an die Wäsche zu gehen, hatte sie mich zwar liebevoll aber resolut abgewiesen, wobei ich ihr ehrliches Bedauern darüber auch abgenommen habe. Von ihrem Vorhaben (so hatte ich ihr „Lass mich nur machen" paar Tage zuvor zumindest gedeutet), eine Fickgelegenheit zu schaffen, war also keine Spur. So ging die Woche ohne jede sexuelle Aktivität meinerseits vorbei (wenn man vom tagtäglichen, teilweise mehrmaligen Wichsen mal absieht), bis der nächste Freitag wieder erreicht war.
Der hielt dann doch noch eine schöne Überraschung bereit, denn als ich nach der zweiten Schulstunde wieder in den Keller und in den nun zum ganz privatem Lusttempel von Frau Weber ...