1. Unverhofft Kommt Oft...06


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nur vernünftig abbauen konnte ich meinen Druck nicht, es war einfach zum Verzweifeln.
    
    So gesehen waren diese beiden Wochen für mich die reinste Tortur. Allerdings hatte der fehlende Sex auch sein Gutes, so konnte ich mich wieder voll meinem Teleskop-Projekt in der Physik-AG widmen. Dort waren wir nämlich auf den letzten Metern und damit beschäftigt, es fertig zu stellen, um es auf einem landesweiten Jugend-Forscht-Wettbewerb zu präsentieren. Das war dann an einem Donnerstag so weit, und damit fast zwei Wochen nach dem letzten geilen Dreier mit Frau Weber und meiner Tante.
    
    Ein Tag später sollte dann verkündet werden, wer die Preisträger waren. Das erfolgte online mit Übertragung in die Schule und so saß das Projektteam in Anwesenheit aller wichtigen Leute des Lehrpersonals (darunter auch Frau Weber, was mich echt nervös machte) dann gespannt in der sechsten Stunde in unserem Medienraum und verfolgte auf einem großen Bildschirm, wer die Preisträger in den verschiedenen Kategorien waren. Und was soll ich sagen, wir hatten unter unzähligen Teilnehmern tatsächlich den zweiten Platz gemacht!
    
    Natürlich brach großer Jubel aus und bei den ganzen Umarmungen, Glückwünschen und Küsschen fiel es dann auch nicht auf, dass ich mir, obwohl es mir natürlich überhaupt nicht zustand, auch Frau Weber für eine Umarmung schnappte, ihr meinen selbstverständlich wieder ziemlich steifen Schwanz an die Pussy drückte und ihre dicken Titten fest gegen meine Brust presste. Sie hatte aber ...
    ... sichtlich nichts dagegen, so wie sie selber ihre Muschi gegen die Beule in meiner Hose rieb. Das Ganze war allerdings viel zu schnell vorbei und schweren Herzens mussten wir uns dann auch recht umgehend wieder trennen. Aber trotzdem war es nach den etlichen Tagen der Abstinenz mal wieder ein geiler Moment.
    
    Als ich nach Hause kam, konnte ich die tolle Nachricht gar nicht so recht loswerden. Mein Vater hatte ein Webmeeting, meiner Mutters größte Sorge galt dem Kuchen, den sie gerade backte und meine Schwester Mel war in Eile und auf den Sprung zu einer Freundin. Es gab natürlich auch hier die üblichen Glückwünsche und Umarmungen, insgesamt war das aber ziemlich halbherzig. So verzog ich mich ein wenig enttäuscht in mein Zimmer, holte mir zu meinen Pornos routiniert einen runter, fand die ganze Welt ziemlich blöd und ging früh ins Bett.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich wie gewohnt auf, schlurfte ins Bad und machte mich danach, nun schon ein wenig wacher, auf den Weg nach unten in die Küche. Dabei wunderte ich mich über die Stille im Haus, normalerweise war um diese Zeit zumindest die Geräusche wie das Klappern von Geschirr oder das Blubbern der Kaffeemaschine zu hören, die die Zubereitung des Frühstücks signalisierten.
    
    Es war aber so ruhig, dass ich wirklich dachte, dass niemand zu Hause wäre. Als ich aber zur Küche kam und die Tür aufstieß, hörte ich ein lautes, dreistimmiges „Herzlichen Glückwunsch dem zweiten Albert Einstein!" Meine ganze Familie stand im der Küche, mein Vater ...
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