1. Unverhofft Kommt Oft...06


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte dabei eine Flasche Sekt in der Hand. Er räusperte sich und hielt überraschenderweise und für ihn total unüblich eine recht emotionale Rede: „Ich weiß, dass ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber wir möchten dir einfach sagen, dass wir zum einen so stolz auf dich sind, mit dem Projekt und so und zum anderen auch wirklich froh, dass wir uns alle so gut verstehen naja...." er stockte, sein anfänglicher Redefluss war auf einmal irgendwie abhanden gekommen „... darauf möchten wir nachher gerne mit dir anstoßen. Auf jeden Fall: herzlichen Glückwunsch, Markus!" Da hatten sie mich aber schön an der Nase herumgeführt, und ich dachte schon, dass mein Erfolg so völlig unter dem Radar an meiner Familie vorbeigegangen war.
    
    „Ach, Junge!" schluchzte meine Mutter nur, kam auf mich zu und nahm mich fest in die Arme, aufgrund der Anwesenheit der beiden übrigen Familienmitglieder aber zu 100 Prozent so, wie es eben eine Mutter so macht. Nachdem sie mich losgelassen hatte, umarmte mich auch meine Schwester, was sie gefühlt hundert Jahre nicht gemacht hatte, sich aber sehr gut anfühlte, wie ich überrascht feststellte.
    
    Nachdem ich mich bedankt und dabei unterstrichen hatte, dass ich sehr froh war, so eine tolle Familie zu haben (im Falle meines Vaters ein wenig geheuchelt), gingen wir ins Wohnzimmer, wo ausnahmsweise zur Feier des Tages schon der gedeckte Frühstückstisch wartete. Das Frühstück verlief absolut normal, wenn man mal davon absah, dass wir dabei die Flasche Sekt ...
    ... tatsächlich leerten.
    
    So sehr ich die entspannte Atmosphäre auch genoss, so hatte ich nur Augen für meine Mutter, sie sah in ihrem für mich immer noch ungewohnten Outfit zum Anbeißen aus. Heute trug sie ultraenge Jeans, in denen ich ein absolut geiles Camel-Toe ausmachen konnte und ein über ihren darin wirklich beeindruckenden Brüsten zum Zerreißen gespanntes, fast schon eine Nummer zu klein wirkendes T-Shirt. Dieser Anblick in Verbindung mit der zweiwöchigen Abstinenz brachte meinen Schwanz in kürzester Zeit wieder dazu, sich in meiner Hose zu verdicken. Ich hatte daher fast nur noch den einen Gedanken im Kopf, wann ich meine Mutter endlich wieder ficken konnte. Ihr ging es wohl ähnlich, wenn ich ihre verstohlenen Blicke und ihr nervöses Lächeln dabei richtig deutete.
    
    Nach dem Frühstück verwickelte mich mein Vater in ein ausführliches Gespräch über mein Projekt und ob das eventuell schon eine Richtung für mein künftiges Studium sein könnte. Er war natürlich, alles andere hätte mich auch gewundert, in erster Linie an den damit verbundenen beruflichen Möglichkeiten interessiert. Leicht genervt ließ ich mich wieder auf diese Diskussion ein, die wir in letzter Zeit schon x-mal geführt hatten. Für mich brachte die nichts, da ich immer noch nicht definitiv wusste, was ich nächstes Jahr nach meinem Abi eigentlich machen wollte. Aber wenn sich mein Vater schon mal so ausführlich mit mir unterhalten wollte, wollte ich ihn auch nicht enttäuschen. Aber trotz dieser Ablenkung verließen ...
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