1. Unverhofft Kommt Oft...06


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vergewisserung, dass mein Vater nicht auf uns achtete, schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, drückte ihren reifen Körper an mich und hauchte: „Was hab ich darauf gewartet!" Sie zog meinen Kopf zu sich herunter und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Sofort drang ihre Zunge in meinen Mund und begann sich mit meiner zu duellieren. Ich legte meine Hände auf ihren runden Hintern und knetete die vollen Arschbacken. Dabei hatte ich aber immer noch meine Augen geöffnet und checkte aus den Augenwinkeln, ob wir wirklich unbeobachtet waren. Meine Mutter merkte wohl, dass ich ein wenig angespannt war, denn sie beendete nach kurzer Zeit den Kuss und mit einem kurzen prüfenden Blick in den Garten sagte sie: „Komm, lass uns los, nicht, dass wir noch erwischt werden."
    
    Wir verließen das Haus und liefen auf die Straße. Ich hatte keine Ahnung, wohin ihre Laufstrecke führte und folgte daher einfach, als sie sich dort nach links wendete. Als sie nach wenigen Metern dann noch einmal links abbog, war ich in meiner Einschätzung, dass dies kein normales Joggen werden würde, bestätigt. Der Weg, auf dem wir uns nun befanden, war nämlich nur ein besserer Trampelpfad in einem kleinen Waldgebiet, der, sich ständig leicht bergan schlängelnd, auf eine kleine Anhöhe in der Nähe unseres Hauses führte.
    
    Da der Weg so schmal war, war ich nun gezwungen, hinter meiner Mutter zu bleiben. Das war aber bei dem sich mir nun bietenden Anblick alles andere als unangenehm, allerdings hatte ich nun starke ...
    ... Probleme, mich auf den fürs Joggen nicht unbedingt geeigneten Pfad zu konzentrieren. Meine Aufmerksamkeit war voll und ganz auf den in der engen Radler-Hose hin und her wogenden Hintern meiner Mutter gerichtet. Sie hätte auch nackt sein können, aufgrund des dünnen Stoffes konnte ich die rollende Fülle ihres weichen, vollen Pos in jeder Einzelheit erkennen. Der einzige Gedanke, den ich jetzt noch hatte, war wirklich nur noch: „Was für'n geiler Arsch!" Alles andere war einfach ausgeblendet. Am liebsten hätte ich sie hier auf der Stelle gepackt und ihr meinen Schwanz in die bestimmt schon nasse Pussy gerammt, aber mit einem Rest Vernunft konnte ich mich gerade noch so davon abhalten. Außerdem sagte ich mir, dass sie bestimmt einen auch mir zusagenden Plan hatte, so ungewöhnlich, wie ihre Wahl der Laufstrecke war.
    
    So liefen wir in dem kleinen Wald neben unserem Hof einige Minuten bergan, bis wir auf der besagten Anhöhe angekommen waren. Dort tat sich eine kleine Lichtung auf, die am Abhang von einem Drahtzaun begrenzt war, mit einem kleinen Picknick-Platz mit Tisch und 2 Bänken direkt davor. Meine Mutter lief zu dem Zaun, blieb dort direkt neben einer der dort rechtwinklig zu ihm platzierten Bänke stehen und schaute auf die darunter liegende Ebene. Ich trat hinter sie und umarmte sie mit meinen Händen auf ihrem weichen Bauch und meinen schon recht festen Schwanz in ihre Arschkerbe drückend. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und erkannte, was sie im Blick hatte: Von unserer ...
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