1. Unverhofft Kommt Oft...06


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Gedanken niemals meine Mutter. Aus den Augenwinkeln registrierte ich daher, dass sie erst den Frühstückstisch abgeräumt hatte und dann nach oben verschwunden war. Mel hatte sich wie üblich wieder in ihr Zimmer verkrümelt.
    
    Ich fragte mich, was meine Mutter oben so lange machte. Wartete sie etwa auf mich, in der Hoffnung auf einen schnellen Quickie, so wie sie zurechtgemacht war und in Anbetracht ihrer ganz offensichtlich höchstgradig erregten Blicke? Das konnte ich mir zwar nicht denken, das wäre nun wirklich zu riskant gewesen und auch vollkommen gegen ihre eigenen Regeln, aber trotzdem saß ich wie auf heißen Kohlen und ich wollte das Gespräch mit meinen Vater so schnell wie möglich beenden. Ich suchte also schon fieberhaft nach einer Ausrede, um auch nach oben verschwinden zu können, als ich meine Mutter auf der Treppe nach unten kommen hörte.
    
    Als sie ins Wohnzimmer trat, hatte ich neben dem Gefühl, dass mir die Augen bei ihrem Anblick aus dem Kopf springen würden, auch die spontane Befürchtung, ich würde auf der Stelle in meine Hose spritzen, so sehr zuckte mein Schwanz in ihr. Sie hatte sich nämlich umgezogen: Nun trug sie zu einer unfassbar eng anliegenden Radler-Hose, unter der sie auf keinen Fall einen Slip tragen konnte, so wie sich ihre Schamlippen in dem Spandex-Stoff abzeichneten, einen ebenso hautengen Sport-BH, der ihre dicken Titten kaum bändigen konnte und unter dem sich ihre hart abstehenden Nippel deutlich abzeichneten. Sie war offensichtlich ...
    ... geil, denn kalt war es nicht.
    
    Mein Vater reagierte auf ihr heißes Outfit aber überhaupt nicht, vielleicht war das nach so vielen Jahren Ehe auch nicht mehr zu erwarten. Er registrierte es wohl nur als ihre normale Sportbekleidung und fragte nur: „Oh, gehst du laufen?"
    
    „Ja, ich hab mir gedacht, da du ja gleich sowieso mit dem Rasenmähen beschäftigt bist, kann ich ja noch schnell eine Runde drehen. Wie wär's, Markus, hast du Lust, deine alte Mutter zu begleiten?"
    
    Dabei schaute sie mich auffordernd an und ich lag sicherlich nicht völlig falsch, als ich darin mehr hinein interpretierte, als nur eine Jogging-Runde zu drehen. Obwohl ich natürlich zunächst absolut überrumpelt war, sowohl von ihrer sexy Erscheinung als auch ihrem Ansinnen, beeilte ich mich, ihr zu antworten.
    
    „Ja, klar, Mama." Und zu meinem Vater gewandt: „Papa, ist das ok? Wir können ja nachher weiter reden."
    
    „Ja, geh nur, Junge. Wie deine Mutter schon so richtig gesagt hat, ich muss ja noch den Rasen mähen." Mit einer gespielten Leidensmiene erhob er sich und wandte sich Richtung Garten. „Dann euch viel Spaß und treibt es nicht so doll."
    
    Wenn ich mit meiner Vermutung Recht hatte, würden wir ihm da aber nicht folgen, sondern es ganz im Gegenteil bald richtig doll miteinander treiben! Ich grinste meine Mutter an, flüsterte ihr zu „Bis gleich", stürmte in mein Zimmer und zog mich dort um.
    
    Als ich wieder nach unten kam, wartete meine Mutter im Flur auf mich. Nach einem kurzen Blick in den Garten und der ...
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