1. Unverhofft Kommt Oft...06


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sichtlich versuchte, jedes Geräusch zu unterdrücken, hörte ich ein kurzes, helles Stöhnen, fast ein Quieken. Es war aber so leise, dass nur ich das ausmachen konnte, weil ich gerade darauf geachtet hatte. Meine Mutter jedenfalls, die schwer atmend ihren auf ihrem Armen gebetteten Kopf auf der Banklehne abgelegt hatte, zeigte keinerlei Anzeichen, etwas davon gehört zu haben.
    
    So erholten wir drei uns langsam und schwer atmend von unseren Höhepunkten: Ich auf dem Rücken meiner Mutter liegend, während ich ihre Brüste, die quasi wie reife Äpfel in meine Hände fielen, in langsamen Bewegungen knetete und durchwalkte, meine Mutter mit Armen und Kopf auf der Banklehne abstützend und meine Schwester in der Zwischenzeit am Fuße des Baumstammes sitzend.
    
    Nach einiger Zeit beobachtete ich, wie sich Mel nach einem kurzen prüfenden Seitenblick zu uns vorsichtig und langsam ihre Shorts wieder anzog und sich danach wieder nach hinten ins Dickicht entfernte. Außer einem gelegentlichen Rascheln oder Knacken eines Astes ging das fast geräuschlos vonstatten und bald war sie aus unserem Sichtfeld verschwunden.
    
    Ich zog meinen überraschenderweise immer noch vollkommen steifen Schwanz aus der Pussy meiner Mutter und beobachtete fasziniert, wie ein dicker Batzen meines Spermas aus dem nun weit offenstehenden Fickloch lief und auf den Boden sowie die Radler-Hose meiner Mutter platschte. Während ich meine Unterhose und Sporthose wieder hochzog und meine nur langsam abschlaffende Latte mühsam ...
    ... darin verstaute, rappelte sich dann auch allmählich meine Mutter auf. Sie zog sich noch sichtlich kaputt ihre Radler-Hose hoch, die durch unsere Säfte sichtbar in Mitleidenschaft geraten war.
    
    „Meine Güte, Markus, das war geil, du fickst echt wie ein junger Gott. So wie von dir bin ich noch nie durchgerammelt worden!"
    
    Ich trat auf sie zu und nahm sie fest in die Arme, wobei ich mit beiden Händen voll in ihre voluminösen Arschbacken griff und meinen immer noch spürbaren Schwanz in ihren Bauch drückte.
    
    „Kein Wunder, Mama, bei einer so geilen und heißen Frau kann ich gar nicht anders. Bei dir werde ich zum Tier und denke einfach nur ans Ficken! Ich bin verrückt nach dir, Mama."
    
    „Ach, Markus", seufzte meine Mutter nur und wir versanken in einen langen, gefühlvollen Zungenkuss. Dabei ließ ich meine Hände ausgiebig über ihre geilen weiblichen Attribute wandern, ich konnte von ihren Titten und ihrem Hintern einfach nicht lassen. Ich hätte sie natürlich ewig so halten und insbesondere befummeln können, aber nach ein paar Minuten sagte meine Mutter schließlich: „Komm, lass uns nach Hause gehen, bevor dein Vater und deine Schwester sich noch wundern, wo wir bleiben." Na, zumindest Mel wunderte sich bestimmt nicht, da war ich mir sicher.
    
    Wir beeilten uns aber nicht über Gebühr, auch um die feuchten Flecke auf der Hose meiner Mutter halbwegs abtrocknen zu lassen, und schlenderten den Trampelpfad zu unserem Haus Hand in Hand zurück.
    
    Als wir nach Hause kamen, war mein Vater ...
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