Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch im Garten beschäftigt und Mel gar nicht zu sehen, wahrscheinlich war sie in ihrem Zimmer. Meine Mutter konnte deshalb ungesehen ins Bad und sich in Ruhe von den Spuren unseres wilden Ficks befreien, während ich mich in meinem Zimmer auf's Bett warf, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen an die Decke starrte und diese nun wieder völlig neue Sachlage überdachte.
Ich war hin und her gerissen. Natürlich machte ich mir schon noch Gedanken, ob Mel nicht doch meinem Vater von dem inzestuösen Fick ihrer Mutter mit ihrem Bruder erzählen würde, aber eigentlich war ich mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tun würde. So wie sie bei ihrem Spannen abgegangen war, hatte ich vielmehr die Hoffnung, dass sie unsere Show so geil fand, dass sie nun dadurch auf einmal auch den Gedanken hatte, dass der ansonsten als so abartig gebrandmarkte Sex mit Familienmitgliedern ganz und gar nicht mal so schlecht sein könnte. Zumindest war sie ja nun nicht gleich vollkommen aufgelöst zu unserem Vater gerannt, was ich schon mal als ein gutes Zeichen wertete.
Aber ich war mir natürlich absolut unsicher die weitere Reaktion meiner Schwester betreffend. Vielleicht ging ihr die ganze Tragweite unseres moralisch verwerflichen Verhaltens erst später auf, wenn erstmal die Vernunft die Oberhand über ihre Geilheit gewonnen hatte. In diesem Fall würde uns das dicke Ende somit noch bevorstehen. Aber über eins war ich mir sicher: ich würde meinem Drang nicht nachgeben, Gewissheit über ihre Haltung zu ...
... dem von ihr beobachteten Inzestfick erhalten zu wollen, und sie gar zu dem ganzen Thema ansprechen. Wer wusste schon, was ich damit auslösen würde. Es könnte ja gut sein, dass ich Mel mit der Erkenntnis, dass ihr Geheimnis nicht länger geheim war, erst recht dazu bringen würde, unserem Vater das inzestuöse Verhältnis zu offenbaren. Ich grübelte und grübelte also, ohne aber zu einer finalen Conclusio zu meinem eigenen weiteren Verhalten zu kommen.
Ich beschloss somit das Einfachste: nichts zu machen und abwarten, wie sich die Dinge entwickeln würden.
Die nächsten Tage waren abgesehen von meiner Spannung darauf, ob und wie Mel auf ihre Entdeckung reagieren würde, dann ansonsten wie die vergangenen. Der Fick mit meiner Mutter war zu meinem Bedauern erstmal wieder eine einmalige Sache gewesen, und der Alltag ging in der kommenden Woche seinen normalen Gang. Aber das wichtigste war, dass sich auch mein Vater in keinster Weise anders verhielt. Meine Schwester hatte ihm also offensichtlich nichts verraten. Ich konnte über ihre Gründe nur spekulieren. Ihr war natürlich klar, dass das inzestuöse Verhältnis zwischen Mutter und Bruder das Ende der Ehe unserer Eltern bedeuten würde, sollte unser Vater Wind davon bekommen. Und das wollte sie sicher nicht riskieren. Vielleicht aber fand sie die ganze Situation aber wirklich einfach auch nur geil und hoffte daher, noch öfter Zeuge unserer wilden Fickerei werden zu können. Oder aber etwas ganz Anderes war der Grund (und das wäre mir ...