Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war ja auch nicht weiter verwunderlich. Dass ich jetzt auch MILFs (oder im Fall von Frau Weber eher GILFs) fickte, etwas, was ich noch vor wenigen Wochen für undenkbar gehalten hatte, bedeutete ja nicht, dass ich plötzlich junge Teenys nicht mehr attraktiv fand. Ganz im Gegenteil, nach den nun schon einigen Ficks in Ü-40- Mösen hätte ich nichts dagegen einzuwenden gehabt, auch mal eine 18-jährige Muschi kennenzulernen. Da hatte Tante Carla mit ihrer kürzlichen Bemerkung absolut recht gehabt.
So hoffte ich also, dass Mel ihr Wissen um den stattfindenden Inzest in ihrer Familie dazu nutzen wollte, tatsächlich auch mal den Schwanz ihres Bruders zu probieren. Die Variante, ihr von meiner Seite offenzulegen, dass ich von ihrem Spannen wusste, war mir zwar immer noch latent im Hinterkopf, aber trotz meiner plötzlichem Geilheit auf meine Schwester nahm ich davon weiterhin Abstand. Ich war mir nach wie vor einfach zu unsicher, ob ich damit nicht alles kaputt machen würde. So hieß es für mich weiter nur abzuwarten.
Meiner Mutter hatte ich übrigens auch nichts von meiner Entdeckung berichtet. Ich hatte schlicht und einfach die Befürchtung, dass sie unser ungewöhnliche Mutter-Sohn-Verhältnis beenden würde, wenn sie erführe, dass ihre Tochter Bescheid wusste. Denn das hatte sie ja ganz klar gemacht: Unter keinen Umständen durften Mel oder mein Vater erfahren, dass etwas zwischen ihr und mir lief, geschweige denn, dass wir fickten. Und da Mel ja offensichtlich dicht hielt, ...
... sah ich auch keine Notwendigkeit, meine Mutter damit zu belasten.
So gingen die nächsten Tage ins Land, ohne dass etwas Nennenswertes passierte und die latente Spannung in mir nahm immer mehr zu. Nicht nur, dass ich natürlich sehnsüchtig darauf wartete, endlich mal wieder Tante Carla oder meine Mutter ficken zu können, sondern auch die Situation mit Mel machte mich langsam kirre. Auf der einen Seite fragte ich mich ständig, ob sie irgendwas vorhatte und falls ja, was und auf der anderen träumte ich zusehends davon, meinen dicken Schwanz auch in ihre bestimmt sehr enge Teeny-Pussy schieben zu können (wer weiß, vielleicht war sie ja sogar noch Jungfrau). Aber wie gesagt, es passierte absolut nichts, bei keinen dieser mich umtreibenden Sachverhalte und ich traute mich auch nicht, die Initiative bezüglich auch nur einem dieser Punkte zu ergreifen.
Die ergriff dann aber Mel, als ich schon dachte, zumindest bei dem sie betreffenden Thema würde nun doch nichts mehr passieren. Es war der Mittwoch nach dem Fick mit meiner Mutter auf der Anhöhe im Wald, als ich wie gewohnt nach der Schule nach Hause kam und in die Küche trottete.
Ich war erst überrascht, als ich dort schon meine Eltern antraf, beide ziemlich förmlich gekleidet, meine Mutter im Kostüm und mein Vater in Anzug und Krawatte, aber dann fiel es mir wieder ein: sie hatten, gemeinsam mit Tante Carla und meiner Oma, an diesem Nachmittag einen Termin in der Stadt bei einem Notar, um gegenseitige Vorsorgevollmachten, ...