1. Unverhofft Kommt Oft...06


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Patientenverfügungen und ähnliches aufzusetzen. Davon hatte die Familie schon lange gesprochen und heute war es endlich soweit. Mein Vater hatte sich dafür sogar extra einen Tag freigenommen. Sie waren schon so in Eile, dass wir mit dem Mittagessen sogar bereits anfingen, bevor meine Schwester ebenfalls aus der Schule zu Hause war. Aber die kam dann auch bald und das Mittagessen ging anschließend auch recht schnell über die Bühne. Danach dauerte es nur wenige Minuten, bis sie das Haus verlassen, Tante Carla und meine Oma in ihr Auto eingeladen hatten und vom Hof gefahren waren.
    
    Mel und ich standen in der offenen Haustür und beobachteten den Aufbruch der Familie. Als sie weg waren, drehte sie sich zu mir, sagte ein wenig hektisch: „Kannst du bitte in der Küche Klarschiff machen, ich muss unbedingt auf's Klo", und verschwand nach oben, bevor ich auch nur ein Wort erwidern konnte.
    
    Leicht angesäuert begab ich mich also in die Küche, räumte den Mittagstisch ab, befüllte den Geschirrspüler und brachte alles wieder in den Urzustand zurück. Nachdem ich damit fertig war, war ich ein wenig unschlüssig, was ich nun tun sollte. Ich war ja nun auf einmal mit meiner gleichermaßen süßen wie geilen Schwester allein im Haus, was ja sonst so gut wie nie vorkam, und da überlegte ich, ob ich das doch nicht irgendwie ausnutzen sollte. Aber dann kam ich doch wieder zu dem Schluss, dass ich lieber nichts riskieren sollte, was die zukünftigen Chancen anging, meine Mutter weiterhin ficken zu ...
    ... können und beschloss daher, mal zu Basti rüber zu gehen und zu schauen, ob wir nicht mal wieder zocken könnten. Das hatten wir wirklich viel zu lange nicht mehr gemacht.
    
    Ich zog mir an der Haustür gerade die Schuhe an, als ich Mel auf einmal von oben rufen hörte: „Markus, kannst du mal eben kommen?"
    
    Überrascht hielt ich inne. Was konnte sie denn jetzt nur wollen? Leicht genervt und leise seufzend kickte ich meine Schuhe, in die ich gerade erst geschlüpft war, in die Ecke und rief hoch: „Was ist denn?"
    
    „Ich brauch ganz kurz deine Hilfe, aber wirklich nur ganz kurz, bitte!"
    
    „Ok, komme", antwortete ich recht unwillig, was aber ein wenig gespielt war, denn ich war schon gespannt, was sie von mir wollte. Im Hinterkopf hatte ich ja immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass ihr Wissen um das sexuelle Verhältnis von Mutter und Bruder doch noch irgendwann eine Reaktion bei ihr hervorrufen würde und zwar eine, die meinen Steifen hoffentlich anschließend in ihre Teeny-Pussy stoßen ließ.
    
    Ich ging also die Treppe hoch zu ihrem neben meinem liegenden Zimmer. Ihre Tür stand offen und so betrat ich es ohne Umschweife. Als ich sie sah, erschien mir der Gedanke, meine kleine Schwester ficken zu können, auf einmal gar nicht mal so abwegig.
    
    Sie stand an ihrem Schreibtisch, mit ihrem Knackarsch an der Tischkante gelehnt. Ihre Füße waren übereinander geschlagen und die Arme unter ihren süßen, kleinen Tittchen verschränkt. Dabei schaute sie mich mit schräg gestelltem Kopf ein ...
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