1. Unverhofft Kommt Oft...06


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Jungfrau? Dieser Gedanke durchzuckte mich plötzlich, daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht. Wollte meine Schwester etwa, dass ich sie entjungfere? Ich war ja nun schon aufgeregt genug, aber das wäre nun wirklich noch eine ganz andere Dimension.
    
    So knutschten wir eine ganze Weile. Ich knetete dabei mit einer Hand ihren straffen Hintern und rieb mit der anderen ihre Spalte in ihrer Hose, während sie mit einer Hand immer noch meinen Nacken umfasste. Die andere hatte sie aber in der Zwischenzeit um meinen steil aus der Hose ragenden Schwanz gelegt und wichste ihn nun viel energischer als noch zu Beginn, ihre anfängliche Scheu hatte sie ganz offensichtlich nun komplett abgelegt. Die gegenseitigen Manipulationen an unseren Geschlechtsteilen zeigten schon sehr bald Wirkung. Wie bockten und stießen unsere Becken trockenfickend aneinander und stöhnten zunehmend heftiger in unsere Münder.
    
    Ich hätte ewig so weitermachen können, eine heiße Teeny-Braut nach Herzenslust befummeln zu können (wobei ich schon bedauerte, nicht drei Hände zu haben, ihre kleinen, festen Knospen hätte ich zu gerne auch noch abgegriffen) und von ihr einen abgewichst zu bekommen, war ja nun nicht das Schlechteste. Aber meine Schwester brauchte jetzt wohl wirklich so langsam meinen Schwanz in ihre juckende Muschi. Jedenfalls beendete sie den Kuss und hechelte atemlos: „So, Markus, jetzt musst du mich aber ficken, sofort!"
    
    Und damit streifte sie die ja eh schon offenen Shorts an ihren straffen Beinen ...
    ... herunter, bückte sich und zog sie mit einige Mühe erst über den einen Fuß und dann über den anderen. Die Turnschuhe zog sie dabei gar nicht erst aus, sie war offensichtlich viel zu ungeduldig dafür. Als sie mich wieder anschaute und bemerkte, dass ich mich dabei nicht gerührt hatte, wenn man davon absah, dass ich meinen Schwanz mit leichten, drehenden Bewegungen wichste und sie ansonsten nur anstarrte, grinste sie mich an: „Was ist los, willst du dich nicht ausziehen?"
    
    Ich schluckte: „Gleich, aber du siehst zu geil aus. Mach weiter!"
    
    Jetzt setzte sie wieder ihren verführerischen Lolita-Blick vom Beginn auf, drehte sich um und ging langsam mit wiegenden Schritten zu ihrem Bett. Ich konnte meinen Blick nicht von ihren nun noch besser sichtbaren, straffen, festen und so männermordend runden Arschbacken wenden und musste mein ohnehin schon sehr reduziertes Wichsen deutlich verlangsamen, um nicht auf der Stelle abzuspritzen. Am Bett angekommen drehte sie sich wieder zurück und strich sich von ihren Tittchen über ihre Hüften bis zu ihrer im Slip noch verborgenen Pussy, wo sie mit beiden Zeigefingern an dem in dem Stoff schon deutlich sichtbaren feuchten Fleck entlangfuhren. Dabei hauchte sie: „Siehst du, wie feucht du mein Fötzchen schon gemacht hast? Es kann kaum erwarten, dass du deinen Riesenschwanz da rein steckst und es so richtig schön durchfickst!"
    
    Sie kreuzte ihre Arme, fasste an de Saum ihres Tops, zog es über ihren Kopf und warf es mir zu. Instinktiv fing ich es ...
«12...353637...47»