Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auf, hatte aber nur Augen für den geilen Anblick direkt vor mir. Nun stand sie fast nackt vor mir, die einzigen Kleidungsstücke, die sie jetzt noch trug waren ihre rosafarbenen Socken in den weißen Turnschuhen an den Füssen und ihr Slip, der so kleinmädchenhaft, wie er war, mich zusätzlich anturnte. Er war ebenfalls rosafarben, mit kleinen gelben Sternchen und so knapp, dass er zum einen ihre Pobacken fast ganz frei ließ, wie ich eben ja bereits so wunderbar sehen konnte und zum anderen schon so tief in ihre sabbernde Pussy reingerutscht war, dass das entstehende Camel-Toe in dem feuchten Stoff meiner Vorstellungskraft fast nichts mehr von der Beschaffenheit ihrer Möse übrig ließ.
Und jetzt konnte ich endlich auch ihre süßen, kleinen Tittchen sehen. Sie waren wirklich nicht größer als eine Handvoll, standen aber fest und bei jeder ihrer Bewegungen erregend zitternd von ihrem Oberkörper. Ihre Nippel waren fast nicht als solche zu erkennen, da sie fast genauso hell wie die Haut ihrer Brüste waren, sie thronten spitz wie zwei Fingerhüte auf dem prallen Fleisch. Ihre kleinen, festen Knospen passten perfekt zu ihrem auch sonst sehr straffen Körper, selbst an ihrem Bauch konnte ich nur eine sehr kleine weiche Rundung ausmachen, ansonsten war alles ihrem Alter entsprechend jugendlich knackig.
Sie trieb die Verführung nun noch auf die Spitze, indem sie mit ihrer Hand von oben in ihren Slip fuhr und dort deutlich sichtbar mit einem Finger in ihre Muschi eindrang, um sich ...
... selbst zu ficken. Neben der sich bewegenden Ausbeulung in dem Stoff hörte ich es nun auch vernehmlich schmatzen. Dabei sah sie mich mit einem treuherzigen Augenaufschlag an und stöhnte: „Hörst du, wie nass ich bin? Ich wette, du willst mich jetzt auch ficken, nicht wahr, mein Brüderchen? Willst du deine kleine Schwester ficken?"
Jetzt hielt mich auch nichts mehr. Ich riss mir mein T-Shirt vom Leib und zog mir in Rekordzeit Hose, Unterhose und Socken aus. In der Zwischenzeit hatte sich auch Mel schnell ihren Slip ausgezogen und mit einem kleinen Jubelquieken auf ihr Bett geschmissen. Als ich mit meinem Entkleiden fertig war, lag sie auf dem Rücken, aber so, dass ihre Unerfahrenheit klar ersichtlich war, nichts war von ihrem verführerischen Gehabe von eben übrig. Sie hatte ihren Kopf an das Rückenteil des Bettes gelehnt und schaute mir mit großen Augen zu, als ich nackt auf das Bett zukam. Mein nun wirklich sehr beeindruckend groß, dick und fett bei jedem Schritt auf und ab federnder Schwanz zog ihr ganzes Interesse auf sich. Ihre Beine geschlossen, so dass ich von ihrer Möse nur den Venushügel und den Ansatz ihrer Spalte sehen konnte, und die Hände auf dem Bauch abgelegt erschien sie vollkommen fasziniert von der Größe des brüderlichen Schwanzes. Sie hatte offensichtlich absolut verdrängt, wozu er eigentlich gleich dienen sollte. Ich riss sie deshalb betont grob aus ihren Gedanken: „So, Mel, und nun zeig mir deine Fotze, in die ich dich gleich ficken werde!"
Diese derbe ...