Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bemerkung brachte sie tatsächlich wieder ins Hier und Jetzt. Sie war aber keineswegs pikiert über meine doch ein wenig respektlose Äußerung, sondern grinste mich gespielt hinhaltend an: „Ts ts ts, will mein großer Bruder also endlich das süße Fötzchen der kleinen Schwester sehen! Mal sehen, ob ich das zulassen kann..." Und nach ein paar Sekunden: „Ich glaube, das kann ich!"
Und damit zog sie ihre Beine an, öffnete ihre Knie und klappte sie zur Seite. Und da war sie, ein wirklich perfekte Pussy! In der kurzen Zeit mit meiner Tante, Frau Weber und schließlich meiner Mutter hatte ich bereits gelernt, dass jede Möse ihren eigenen Reiz hatte und für sich genommen jeweils unvergleichbar war, und die Muschi meiner Schwester war da keine Ausnahme. Sie war wieder so ganz anders, irgendwie so pur und rein.
Sie war, wie ich schon gefühlt hatte, völlig rasiert, ich blickte auf einen völlig blanken Venushügel und ebensolche Schamlippen. Ihr Schamhügel erhob sich in einer sanften, gepolsterten Rundung über ihre feucht glitzernde, leicht pinkfarbene Spalte, die trotz der gespreizten Beine weit davon entfernt war, bereits auch nur im Geringsten aufzuklaffen. Ihre pausbäckigen äußeren Schamlippen verliefen zwar in einem kleinen Bogen links und rechts ihrer Möse, aber überhaupt nicht weit genug, dass auch die inneren Labien entsprechend aufgedrückt wurden. Diese befanden sich kaum sichtbar senkrecht um den Eingang zu ihrem Fickloch, das nur als kleiner dunkler Punkt zu erahnen war. An ...
... der Spitze, wo sich die Labien trafen, konnte ich genauso wenig ihre Klit ausmachen, auch sie musste also viel kleiner als die meiner bisherigen Fickpartnerinnen sein.
So perfekt ihre Muschi mir auch erschien, machte ich mir nun doch so meine Gedanken. Nach meinen halbherzigen Bohrversuchen mit meinem Finger hatte ich also nun auch optisch den Eindruck, dass diese Pussy noch nie gefickt worden war. Sie hatte ja bislang auch noch keinen festen Freund gehabt, zumindest soweit ich wusste. Und sollte sie tatsächlich noch Jungfrau sein, so konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ausgerechnet mein schon recht überdurchschnittlicher Schwanz der richtige war, meiner kleinen Schwester die Unschuld zu nehmen. Und weh tun wollte ich ihr auf keinen Fall.
Mel bemerkte wohl meinen leicht zweifelnden Blick, denn sie fragte: „Was ist, Markus?"
Ich druckste ein wenig herum: „Ja, Mel... ich weiß nicht... also... ich muss dich das fragen... äh, bist du noch Jungfrau?"
Sie lachte befreit auf, sie hatte wohl befürchtet, dass ich einen Rückzieher machen wollte: „Nein, keine Sorge, bin ich nicht... ich meine, wenn du denkst, dass ich mein Jungfernhäutchen noch habe, dann gebe ich dir Entwarnung."
Ich wunderte mich ein wenig darüber, wie sie das sagte, aber in diesem Moment kam in meinem triebdominierten Hirn nur an, dass ihre Pussy schon mal gefickt worden war und ich mir darüber also keine Sorgen mehr zu machen brauchte. Ich kletterte also auf's Bett und wollte mich ...