Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einmal unbedingt hinterfragen musste. Wenn das so wäre, würde das schließlich noch ungeahnte Möglichkeiten für das Liebesleben auf dem Hof (und vielleicht in der Schule?) bedeuten.
Aber zunächst gab es Wichtigeres zu tun, wie zum Beispiel meine süße kleine Schwester in den siebten Himmel zu vögeln.
Ich nahm wieder mein altes Ficktempo auf und stieß sie nun unbarmherzig in die zwar immer noch absolut enge, aber nun doch schon ausreichend geweitete und sowieso durch unsere Säfte schön glitschige Teeny-Muschi. Ihre Möse gab die seltsamsten Geräusche von sich, es quatschte, schmatzte und gluckste in eine Tour, so nass war sie, außerdem entwichen ihr auch ein, zwei Pupslaute, wenn mein dicker Schwanz mal wieder etwas Luft aus ihrem engen Ficktunnel herausdrückte. Normalerweise hätte wir sicher bei solchen Geräuschen zumindest kurz gekichert, aber wir waren viel zu abgelenkt, um groß darauf zu achten. All diese Begleitumstände fanden wir einfach nur zu geil und außerdem war uns ja auch nur zu bewusst, was wir hier eigentlich taten. Dass zwei Geschwister miteinander ficken, war ja nun wirklich nicht alltäglich.
Ich fickte sie mit allem, was ich hatte, das Klatschen unserer kopulierenden Körper musste im ganzen Haus zu hören sein. Während ich dabei nur angestrengt keuchte, stöhnte und japste Mel immer lauter. Es war wirklich nur gut, dass niemand da war, sie war nun so laut, dass ich sogar kurz befürchtete, dass selbst Basti im Haus gegenüber etwas von unserem verbotenen ...
... Treiben mitbekommen könnte. Aber der Gedanke war schnell wieder vorüber, sein Zimmer ging ja nicht auf den Hof raus, so konnte er sicher nichts hören.
Meine Schwester war also hörbar kurz vor ihrem Orgasmus, aber auch ich merkte, dass die ständige Massage ihrer engen Möse an meinem brettharten Schwanz langsam ihren Tribut forderte. Ich fickte sie also dann noch kräftiger, damit sie vor mir oder zumindest gleichzeitig mit mir kommen konnte. Und der Plan ging auch auf.
Plötzlich griff sie mit ihren Händen noch fester in meine Oberarme, bockte mir mit ihrem Becken stakkatoartig entgegen und stöhnte: „Markus... Markus... ich... ich... ja... gleich... gleich... komme... ICH... ICH... KOOOOOOOMMMMEEEEE.... JAAAAAAAA!!!"
Sie zuckte mit ihrer Möse richtig heftig, die Kontraktionen waren um meinen Schwanz deutlich zu spüren und das brachte mich auch zum Spritzen. Das juckige Gefühl in meiner Eichel wurde unerträglich und mit einem animalischen „AAAAARRRGGGGGHHHHH!!!" pumpte ich Ladung um Ladung meines heißen Spermas aus meinem zuckenden Schwanz in die jugendliche Pussy meiner kleinen Schwester.
Jetzt erst durchzuckte mich der Gedanke, ob Mel geschützt war. Daran hatte ich bislang ja gar nicht gedacht, bei meinen bisherigen Fickereien war das ja auch kein Thema mehr gewesen, aber was wäre, wenn ich meine Schwester nun geschwängert hätte? Ich beruhigte mich zwar gleich wieder, ich meinte vor kurzem bei einem Gespräch zwischen ihr und unserer Mutter gehört zu haben, dass sie ...