Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich über Mels Einnahme der Pille unterhalten hatten, aber ich würde sie nachher zur Sicherheit nochmal fragen.
Erst aber sackte ich erschöpft auf dem zarten Körper meiner Schwester zusammen, nachdem ich ihre Oberschenkel mit meinen Armen wieder nach außen gedrückt hatte, so dass sie nun platt, mit weit gespreizten Beinen unter mir lag. Mein Schwanz steckte zwar noch halbwegs steif in ihrer Möse, aber ich merkte, wie er, nachdem er sich vollkommen leer gespritzt hatte, langsam begann abzuschlaffen.
So lagen wir eine ganze Zeitlang regungslos aufeinander, bis mein Schwanz endgültig aus der schwesterlichen Muschi flutschte. Das holte uns aus unserer Lethargie, zumal gleich darauf auch ein Rinnsal meines Spermas begann, sämig aus ihrem Loch zu laufen. Mel griff sofort nach einem Papiertaschentuch auf ihrem Nachttischchen und führte es in ihrer Hand zwischen unsere Körper, um noch eine größere Sauerei zu verhindern. Ich verstand zwar nicht, was man da noch retten wollte, ihr Bettlaken war von unseren Säften sowieso schon vollkommen durchnässt, aber ich rollte mich von ihr runter, um sie besser an ihre Pussy kommen zu lassen.
Als sie das Taschentuch auf ihre Spalte presste, fragte ich dann auch schüchtern das, was mir eben durch den Kopf gegangen war: „Du, Mel...?"
Sie schaute mich lächelnd an und missverstand meine Intention offenbar: „Das war so ein geiler Fick, Markus. Mach die keine Sorge, meinem Fötzchen geht es gut, richtig gut sogar. Am Anfang war es zwar echt ...
... schwierig, aber dann... das war so geil. Jetzt ficken wir immer, ok? Versprich mir, dass du mich ganz, ganz häufig rannimmst, ja? Du musst mich besteigen, so oft es nur geht, ich brauch deinen Monsterschwanz einfach!"
Das war zwar Musik in meinen Ohren, aber nicht das, was ich eigentlich wissen wollte: „Äh, ja, klar, Mel, ich fand's auch geil, du bist ein geiler Fick und das machen wir sicher noch ganz, ganz oft, aber was ich mich noch frage... nimmst du eigentlich die Pille?"
Sie grinste: „Na, das fällt dir aber früh ein... Aber du kannst dich beruhigen, ja, ich nehm sie, es kann also nichts passieren. Unseren zukünftigen Fickereien steht nichts im Wege!"
Ich nahm sie als Antwort nur in die Arme, drückte meinen Mund auf ihre Lippen und so knutschten wir eine ganze Zeitlang. Dabei griff ich noch einmal ausgiebigst ihre süßen kleinen Tittchen ab, die ja nun leider während unserer Vögelei so gar keine Rolle gespielt hatten. Sie fasste mir dafür an meinem nun recht kleinen, von unseren Säften ziemlich klebrigen Schwanz und spielte mit dem weichen Schlauch.
Als wir uns schließlich trennten, schaute ich sie richtig verliebt an und sagte: „Ich hab die tollste Schwester der Welt!" Sie schaute genauso zurück und erwiderte: „Und ich den tollsten Bruder!"
Eine ganze Weile knutschten, streichelten und verwöhnten wir uns dann wieder gegenseitig, bis es langsam Zeit wurde, uns wieder präsentabel zu machen. Bevor wir aber das Lotterbett verließen, musste ich aber doch noch ...