1. Mein Selfbondage Abenteuer im Wald


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... geht es querfeldein. Mit meinem Kompass in der Hand laufe ich Richtung Osten immer tiefer in den Wald hinein.
    
    Auch auf dieser Strecke muss ich mehrfach pausieren weil ich so kurz vor einem Orgasmus stehe. Ich spüre genau wie meine Feuchtigkeit in den Latexstring, und von da aus an meinen Beinen runter läuft. Zum Glück habe ich noch niemanden getroffen.
    
    Nach weiteren 30 Minuten erreiche ich endlich mein Ziel. Eine kleine Lichtung mitten im Wald. Sie hat einen Durchmesser von ungefähr 30 Metern und ist fast perfekt Rund. Sie ist komplett mit weichem Gras bewachsen und in der Mitte steht eine große alte Eiche. Zufrieden begutachte ich dem Ort, den ich bisher nur von Googlemaps kannte.
    
    An dem Baum in der Mitte angekommen lege ich meinen Rucksack ab und beginne als erstes damit mich auszuziehen. Schnell schlüpfe ich aus den Sandalen, ziehe das Top über meinen Kopf und lasse meine Hotpants auf den Boden fallen. Als letztes ziehe ich langsam meine Latexhose aus, was in Verbindung mit der Vorstellung wie ich hier nackt stehe für ein heißen Pochen in meiner Muschi sorgt.
    
    Der Latexstring ist so nass als ob ich mir in die Hose gemacht hätte. Ich lege meine Kleidung sorgfältig auf einen Haufen am Fuß der Eiche und genieße ein paar Minuten lang das Gefühl so völlig nackt in der Natur zu sein. Dann wende mich meinem Rucksack zu. Ich öffne ihn und fange langsam an ihn auszuräumen.
    
    Als erstes kommt meine Kamera mit dem kleinen Stativ, dann eine lange Kette, drei dünne ...
    ... Lederriemen, zwei Nippelklemmen die mit einer Kette verbunden sind, ein besonderer Analplug, mein Vibrator, mein Ponyknebel, meine Handschellen, eine kleine Metallkiste, ein Zeitschloss und zwei normale Schlösser. Sorgfältig breite ich alles auf einer Decke vor mir aus.
    
    Jetzt ist es soweit denke ich mir, die Selbstfesselung beginnt.
    
    Ich nehme die Kamera und stelle sie in ungefähr 5 Metern Entfernung mit dem Stativ auf. Ich überprüfe noch mal ob auch mein ganzer Arbeitsbereich erfasst wird und drücke auf Aufnahme. Mit klopfendem Herzen gehe ich zurück zu meinem Rucksack.
    
    Als erstes nehme ich mir einen der Lederriemen. Ich hänge ihn mir mit der Mitte von hinten um den Hals und lege die beiden Enden nach vorne. Ich beuge mich vor, nehme jeweils ein Ende und beginne damit meine Brüste feste mit dem Lederriemen zu umwickeln. Nach fünf Wicklungen um jede Brust verknote ich die Enden unterhalb meiner Brüste miteinander.
    
    Zufrieden schaue ich auf meine schön prall abgebundenen Brüste, die leicht rot werden und schön von meinem Körper abstehen. Durch die Schnürung sind sie sehr empfindlich und als ich sie sanft streichel durchläuft ein warmer Schauer meinen Körper.
    
    Als nächstes lege ich die Kette um den Baum und verschließe sie mit dem Zeitschloss. Die Zeit stelle ich auf eine Stunde und 15 Minuten, so dass mir noch genug Zeit für die anderen Vorbereitungen bleibt. Ich lege die Kette in Richtung der Kamera zu dem Platz an dem ich mich gleich quälen möchte.
    
    Dann nehme ich mir ...
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