1. Die Ärztin Kapitel 06b. Befreiung


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... vom Boden essen, sie darf knien oder stehen, sich auf einen Stuhl setzen, ist verboten. Verstöße werden streng bestraft. Zidane ist ein strenger und vulgärer Herr, der sie bei kleinsten Vergehen oder Verstößen gegen die Regeln hart züchtigt.
    
    Die ganze Situation ist merkwürdig für mich. Vor mir steht eine nackte Beurette. Ihr Körper sieht wahnsinnig erotisch aus. Sie ist ein wenig runder und weicher als ich, hatte große Brüste mit gepiercten Brustwarzen und ihr Körper ist offenbar heute frisch ausgepeitscht worden. Ich traue mich nicht, nach den Brandwunden auf ihren Brüsten zu fragen, aber offenbar ist sie härteste Strafen gewohnt. Während ich das Essen vorbereite schaue ich mir ihren Körper an und meine Hand rutscht in meine Spalte, wo ich unbewusst anfange, meine Klitoris zu streicheln. Meine Spalte ist klitschnass, so erregt mich die Gesamtsituation. Was hat Zidane uns hinterhergerufen? Vergiss nicht, sie braucht eine starke Hand! Irgendwie treibt es mich und ich sage ohne es eigentlich zu wollen:
    
    „Komm einmal her."
    
    Sie tritt näher, ich lege das Messer, mit dem ich gerade Kartoffeln geschält habe, zur Seite und umfasse mit beiden Händen ihre großen Brüste. Zunächst streichle ich die Brüste, dann drücke ich immer fester zu. Leila lässt alles willenlos mit sich geschehen. Meine Hand wandert über den Bauch zu ihrem Schlitz. Leila ist angenehm feucht. Ist sie erregt durch meine Berührung oder ist sie eine perfekt konditionierte Sklavin, die dauerfeucht ist, damit ...
    ... ihr Herr jederzeit eindringen kann?
    
    Ich darf mich selber nicht zum Orgasmus streicheln aber mir ist nicht verboten worden, mich von eine anderen Sklavin verwöhnen zu lassen. Fast unbewusst sage ich:
    
    „Leck mich!"
    
    Leila geht auf die Knie, ihr Mund und Zunge berühren meine Scham und erkunden sie. Ich lehne rückwärts am Küchentisch. Bisher musste ich regelmäßig Anne auslutschen oder mit der Zunge verwöhnen. Aber noch nie wurde ich selber verwöhnt. Es ist wunderschön. Leila ist geschickt. Meine Säfte fließen. Ich würde gerne länger durchhalten aber ich schaffe es nicht. Schon nach kurzer Zeit explodiere ich mit einem gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn nur selten bisher hatte. Leila kniet vor mir mit nassem Gesicht und schaut devot auf den Boden. Ich genieße die Nachwehen. Bisher habe ich es immer genossen, dass man mir gesagt hat, wo es beim Sex langgeht. Zum ersten Mal habe ich die Initiative ergriffen und habe das Sagen gehabt. Je mehr ich darüber nachdenke, um so besser finde ich es.
    
    „Lass uns das Essen weiter vorbereiten."
    
    Leila arbeitet weiter als sei nichts geschehen. Ich bin aber innerlich sehr aufgewühlt. Für die Nachspeise bitte ich Leila, bei vier Eiern Eigelb und Eiweiß zu trennen. Sie schlägt die Eier auf, lässt das Eiweiß durch Hin-und Herkippen des Eigelbs in eine Schüssel gleiten und tut das Eigelb am Ende in eine zweite Schüssel. Beim letzten Ei fällt aber das Eigelb aus Versehen in die Schüssel mit dem Eiweiß. Entsetzt schaut mich Leila an. Schnell ...
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