Die Ärztin Kapitel 06b. Befreiung
Datum: 09.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... versuche ich, das Eigelb aus der Eiweißschüssel herauszufischen, was aber nur bedingt gelingt, da das Eigelb beim Aufprall kaputtgegangen ist. Das ist natürlich sehr ärgerlich. Etwas grimmig schaue ich Leila an.
Diese sagt: „Ich bitte um Entschuldigung und Bestrafung, Herrin."
Eigentlich völliger Quatsch, das kann einmal passieren und ist kein Weltuntergang aber irgendwie hat Leila tief in mir etwas geweckt, was dort lange verborgen war und jetzt raus will. Ich habe unbändige Lust, meine kleine Beurette zu bestrafen für ihren Fehler. Ohne nachzudenken rutsch aus mir raus:
„10 Schläge auf die Hände für deine Ungeschicklichkeit werden Dich lehren, in Zukunft besser zu sein."
Kaum habe ich das gesagt, bereue ich es schon. Eigentlich will ich das sofort zurücknehmen, da sagt sie schon:
„Vielen Dank, Herrin."
Sie hält mir ihre beiden Hände mit nach oben geöffneten Handflächen hin. Ich kann nicht mehr zurück. Irgendwie mache ich mich ja unglaubwürdig, wenn ich jetzt einen Rückzieher mache. Ich verlasse die Küche und hole einen Bambusstock aus meinem „Erziehungszimmer". Dieser ist schon häufig über meinen Po oder meine Brüste getanzt. Ich verfalle leicht in den „Herrinmodus".
„Mitzählen!"
Ich gebe ihr einen Schlag auf die Hände. Der Schlag war leicht. Der Schlag hat keine Spuren hinterlassen. Sie hält die Hände still und sagt:
„Eins, Danke Herrin."
Mit jedem Schlag werde ich härter, rote Streifen zeichnen sich auf beiden Handflächen ab. Leila ist ...
... perfekt trainiert. Obwohl die Schläge gemein wehtun müssen, hält sie die Hände still und kein Schmerzlaut kommt ihr über die Lippen.
Nach dem zehnten Schlag bedankt sie sich erneut für die Bestrafung. Was habe ich getan? Habe ich das arme Mädchen sinnlos und in sadistischer Weise geschlagen oder habe ich die Sklavin nur gegeben, was sie für ihr schlechtes Verhalten verdient hat? Ich in verwirrt.
Der Abend geht dann weiter. Wir servieren Michael und Zidane das Abendessen. Michael fragt nach, was wir so zusammen gemacht haben und ich gestehe, dass Leila mich zu einem Orgasmus lecken musste und ich sie für einen Fehler bestraft habe. Michael ist aber nicht böse, sondern lobt mich für meine Bestimmtheit.
Am Ende des Abends teilt uns dann Zidane mit, dass er geschäftlich für eine Woche in den Libanon reisen muss und fragt, ob wir Leila in der Zeit zu uns nehmen können. Michael sagt begeistert zu. Zidane verabschiedet sich und Leila bleibt bei uns. Leila wirkt nicht verängstigt. Für sie scheint es normal zu sein, verliehen zu werden.
Michael hat nur noch Augen für den schönen runden Körper von Leila. Irgendwie bin ich neidisch auf sie. Michael entscheidet, dass Leila heute Nacht in seinem Schlafzimmer schlafen darf.
Vor dem Schlafengehen lässt er sich von ihr noch einen blasen. Ich darf zuschauen. Inzwischen bin ich Fachfrau für Oralverkehr. Ich behaupte mal, dass ich das gut kann. Leila macht aber einen extrem professionellen Eindruck beim Blasen, sie verwöhnt Michael, ...