1. Die Ärztin Kapitel 06b. Befreiung


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... dass ihm Hören und Sehen vergeht. Er eruptiert in einem gewaltigen Orgasmus, den ich sonst von ihm nicht kenne. Michael ist begeistert von Leila, Leila hier, Leila da. Ich fühle mich zurückgesetzt und vernachlässigt. Leila darf bei Michael bleiben und ich muss in meine Kammer schlafen gehen.
    
    Es kommt dann am nächsten Tag, dass Michael kurzfristig zu seinen Eltern fahren muss, da die Mutter heute Nacht ins Krankenhaus gekommen ist und der Vater zu Hause alleine nicht zu Recht kommt. Michael beauftragt mich, auf Leila gut aufzupassen. Darauf kann er Gift nehmen, dass ich das gut machen werde, denke ich. Michael nimmt ein Taxi, um zum Bahnhof zu fahren und weg ist er. Ich bin mit Leila allein.
    
    „Lass uns das Mittagessen vorbereiten."
    
    Wir gehen zusammen in die Küche und bereiten das Essen vor. Geplant waren Wiener Schnitzel, Pommes und Gemüse. Ich frage mich nur, wie wir essen sollen. Leila hat die strenge Vorschrift, dass sie weder an einem Tisch sitzen noch von einem Tisch essen darf. Ich habe keine strenge Vorschrift diesbezüglich. Michael mag es, mich zu demütigen und lässt mich häufig aus meinem Napf vom Boden essen. Meistens esse ich das Gleiche wie er. Nur manchmal ärgert er mich, indem er mir Hundefutter gibt oder das Essen mit Natursekt würzt. Beim Hundefutter bekomme ich immer Trockenfutter, noch nie musste ich Hundefutter aus der Dose essen. Da findet sogar Michael zu ekelig. Manchmal darf ich aber auch mit ihm zusammen am Tisch ganz normal mit Messer und ...
    ... Gabel essen. Dabei bin ich natürlich nackt. Damit ich beim Essen am Tisch meinen Sklavenstatus nicht vergesse, mag Michael es, auf meinen Stuhl einen Dildo mit Saugnapf zu befestigen, damit ich beim Essen vaginal oder anal ausgefüllt bin. Dabei ist er ein guter Herr. Für die anale Ausfüllung verwendet er kleinere Dildos. Vielleicht will er auch nur nicht, dass ich inkontinent werde und die Wohnung verschmutze. Wenn ich allein bin, esse ich immer am Tisch.
    
    Zunächst will ich Leila fragen, wie wir zusammen essen sollen. Dann fällt mir aber ein, dass ich ihre Herrin bin und es meiner Autorität nicht guttut, die Sklavin etwas mitentscheiden zu lassen. Ich teile ihr barsch mit, dass ich am Tisch sitzen werde und Leila das gleiche Essen bekommt wie ich. Damit sie es ohne Hände essen kann, wird es püriert, das verstärkt die Assoziation, dass es Hundefutter ist.
    
    Gesagt, getan. Leila bekommt Schnitzel mit Pommes und Gemüse püriert im Napf und ich setze mich an den Tisch und esse wie ein Mensch. Obwohl ich mich in der Wohnung nackt total wohl fühle, habe ich das Bedürfnis, mich anzuziehen, um der Sklavin den Unterschied zwischen mir und ihr besser aufzuzeigen. Einfachheitshalber ziehe ich den Bademantel von Michael an. Ist etwas zu groß, aber sehr gemütlich. So essen wir gemeinsam Mittag, die Herrin am Tisch, die Sklavin auf dem Boden. Es sieht total erotisch aus, wie Leila ohne Hände und mit hoch gestrecktem Po den Brei isst. Ich habe von hinten einen perfekten Blick auf ihre Rosette ...
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