1. Die Ärztin Kapitel 06b. Befreiung


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... diszipliniert. Sie sieht verführerisch aus. Ich muss sie noch bestrafen. Ich habe einen leichten Druck auf der Blase. Mir kommt eine böse Idee.
    
    „Geh in die Küche und hole einen Trichter" befehle ich. Leila geht in die Küche und kommt mit einem Trichter zurück. Gar nicht so einfach mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Aber sie ist durch jahrelanges Bondage Training gewohnt, sich mit gefesselten Händen zurecht zu finden.
    
    „Leg Dich hin."
    
    Sie legt sich auf den Boden. Ich stecke ihr den Trichter in den Mund. Ich hocke mich darüber und lasse meinen Urin laufen. Das tut gut. Leila schluckt brav. Jahrelang hat mich Michael als seine Toilette benutzt. Sein Urin war Sekt für mich. Stoisch habe ich die Demütigung ertragen und brav geschluckt, was mir von Michael gegeben wurde. Zum ersten Mal in meinem Leben benutze ich Jemanden als meine Toilette und ich muss zugeben, es ist ein geiles Gefühl. Es gibt mir ein Gefühl grenzenloser Macht. Es ist die ultimative Demütigung einer Sub. Nachdem ich fertig bin, stehe ich auf und entferne den Trichter.
    
    Leila bedankt sich: „Danke, Herrin."
    
    Mein Hunger, Leila zu dominieren, ist aber nicht komplett gestillt. Jetzt fehlt noch die Peitsche. Ihre nach vorne gedrückten Brüste rufen geradezu nach Bestrafung.
    
    „Du bekommt 10 Peitschenhiebe auf Deine Strafbeutel."
    
    „Danke, Herrin."
    
    Ich habe mich schnell an das Sklaven Vokabular gewöhnt. Ich hole eine neunschwänzige Katze aus dem „Spielzeug" Schrank. Zunächst entferne ich die ...
    ... Brustklemme.
    
    Leila kniet vor mir und ich peitsche ihre Brüste. Ich fange sehr vorsichtig an. Leila verzieht keine Miene. Sie ist von Zidane harte körperliche Bestrafungen gewohnt. Meine Schläge sind Streicheleinheiten für sie. Ich werde härter. Den letzten Schlag führe ich hart durch. Dann bin ich fertig. Ich bin fix und fertig. Was habe ich getan? Ich habe einer Sklavin in den Mund gepinkelt und sie gepeitscht. Das Schlimme ist (oder ist es schön?), dass es mich wahnsinnig erregt hat. Früher hat es mich erregt, unten zu sein, jetzt bin ich oben und es fühlt sich tausendmal besser an. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Ich beschließe, Michael rauszuwerfen. Ich ändere die Passwörter meiner Konten und Kreditkarten und lasse ein neues Türschloss einbauen. Als Michael nach Hause kommt, bin ich angezogen. Schon das überrascht ihn. Im Hausflur stehen zwei Koffer mit seinen Sachen. Ich gebe ihm die Koffer, drücke ihm einen 100 Euro Schein in die Hand, gebe ihm einen letzten Kuss und bringe ihn zu Tür.
    
    Es wird aber noch besser. Zidane ist im Libanon erschossen worden. Offenbar gab es Problem bei seinem Import/Export Geschäft. Ist halt nicht gut, im Hafen von Beirut, Lagerhallen anzumieten. Damit geht Leila in meinen Besitz über.
    
    Und so haben wir ein schönes Leben. Ich gehe zur Arbeit und Leila ist meine 24/7 Sklavin. Sie versorgt Haus und Garten und dient mir als Sexsklavin. Es geht ihr bei mir deutlich besser als bei Zidane. Zidane war ein sadistisches Schwein, der an ...
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