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Die Ärztin Kapitel 06b. Befreiung
Datum: 09.12.2020, Kategorien: BDSM
... und Spalte. Ich kann jetzt gut nachvollziehen, warum Michael beim Essen immer Lust bekommen hat, mich zu ficken. Auch ich bekomme Lust auf Leila. Und eine Herrin nimmt sich, was sie haben möchte. „Herkommen und lecken." befehle ich ihr. „Und wehe Du machst das nicht gut." Der letzte Satz ist mir so rausgerutscht, wollte ich gar nicht sagen. Ich öffne den Bademantel und Leila hat freien Zugang zu meiner Muschi. Sie macht den Cunnilingus wirklich sehr gut. Aber mit dem zweiten Cunnilingus ist es wie mit einem zweiten Besuch in einem sehr guten Restaurant. Beim ersten Mal ist man begeistert, beim zweiten Mal ist es immer noch gut aber kommt ans erste Mal nicht ran. Nachdem Leila meine Schamlippen gut verwöhnt hat und mit ihrer Zunge mich penetriert hat, konzentriert sie sich auf meine Knospe und ich komme zum Orgasmus. Gut aber natürlich nicht so gut wie gestern. Nachdem ich mich vom Orgasmus erholt habe, schaue ich auf Leila, die vor mir kniet und devot auf den Boden schaut. Ihre Brüste sehen wirklich wunderschön aus. Ich bin zufrieden und auch ein wenig stolz auf meinen Körper aber ihre Brüste muss ich eingestehen sind wahnsinnig erotisch. Ich ertappe mich wie ich denke ihre Brüste sind schöner als meine und dafür möchte ich sie bestrafen. Ich habe darunter gelitten, dass Anne neidisch auf meinen Körper war und mich deswegen gedemütigt hat. Werde ich so tief sinken, dass ich meinen Neid an der wehrlosen Leila auslasse? Nein, natürlich nicht, aber ein wenig spielen mit ...
... ihren Brüsten wird ja noch erlaubt sein. Und da kommt mir eine gute Idee. Michael hatte einmal für mich eine Brustklemme gekauft, zwei Stangen, die seitlich mit zwei Schraubstockartigen Schrauben zusammengezogen werden können. Das hat mit meinen kleinen Brüsten nie richtig funktioniert aber mit Leilas Brüsten wird das genial werden. „Mitkommen." Ich gehe in das Schlafzimmer. Leila folgt. Dort gibt es einen Schrank mit unserem Spielzeug. Schnell ist die Brustquetsche gefunden. Ich lasse Leila sich mit nach hinten verschränkten Armen hinstellen. Dadurch werden ihre Brüste noch zusätzlich nach vorne gedrückt. Ich lege die beiden Stangen an und ziehe die Schrauben fest, dass die Brüste gequetscht werden aber die Durchblutung erhalten bleibt. Leila toleriert das stoisch. Zusätzlich lege ich ihr Handschellen an und befehle ihr, sich in die Ecke zu knien. Die Emotionen der letzten beiden Tage haben mich müde gemacht, so dass ich ein Mittagsschläfchen im Bett halten werde. Schon lange habe ich nicht mehr in einem Bett geschlafen. Der Platz der Sklavin Franziska war davor auf dem Boden. Leila bekommt den Befehl, sich nicht zu rühren. Kaum habe ich mich ins Bett gelegt, bin ich schon eingeschlafen. Als ich aufwache, bin ich zunächst verwirrt. Wo bin ich, was mache ich hier? Ich liege im Bett, was ich seit Jahren nicht mehr gemacht habe. Ich öffne meine Augen, in der Ecke kniet weiterhin Leila mit eingeklemmten Brüsten und auf den Boden gerichtetem Blick. Sie ist wirklich sehr ...