Meine dicke Traumfrau 06
Datum: 12.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... hin. Ihr starker slawischer Akzent hört sich irgendwie sympathisch an.
Das Bier, das ich diesen Abend noch bestelle, knallt sie mir mit zornigen Augen regelrecht auf den Tisch.
Das fühlt sich an wie der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Es ist Montag Abend.
Ich habe mir ein Bier aufgemacht und glotze gelangweilt in den Fernseher als es klingelt.
Oh nein, Vera.
Dabei sollte sie doch heute gar nicht kommen. So langsam wird es mir über, andauernd mit ihr rumzumachen.
Übellaunig öffne ich die Tür und werde sofort zurückgestoßen.
Schnaubend und mit funkelnden Augen steht sie vor mir: Larissa.
„Los, faß mich an Idiot."
Sie schnappt meine Hände und legt sie sich auf ihren kleinen Knackarsch.
Instinktiv greife ich zu. Stramm und fest ist er.
„Äh, was...", stammle ich immer noch verblüfft, da hat sie sich schon ihr Shirt über den Kopf gezogen und präsentiert mir ihre wippenden, vollen Brüste.
Völlig verdattert sehe ich ihr zu.
„Wo?"
„Was wo?"
„Wo ist Bett, Idiot."
Kaum zeige ich hinter mich, packt sie mich mit erstaunlich festem Griff am Arm und zieht mit hinter sich her.
In Sekundenschnelle fallen der kurze Rock und Slip und sie steht splitternackt vor mir.
Ich verstehe es zwar nicht, aber ich bin wieder voll bei mir und wir landen krachend in meinem Bett.
Mir ist als habe ich ein deja vu. Was ist denn plötzlich los mit den Weibern.
Jahrelang passiert nichts und jetzt zerren sie mich quasi ohne mein Zutun ins ...
... Bett.
Larissa sitzt auf mir und hat schon meinen Schwanz in der Hand. Als er sich nicht gleich versteifen will hilft sie mit einer gekonnten Eiermassage nach.
Prüfend biegt sie ihn hin und her.
Ich will ihre Brüste liebkosen, doch sie herrscht mich an.
„Finger weg!"
Dann kommt sie mit ihrem schmalen Becken hoch und läßt mich langsam in sich eindringen.
Ich stöhne auf. Sie ist wahnsinnig eng. Das ist wie gegen eine Wand zu vögeln.
Endlich drin. Sie fängt an mich zu ficken.
„Na los, faß ihn an, meinen knochigen Arsch, Idiot."
Ich streiche ihr über die langen Schenkel. Spüre wie ihre kräftigen Muskeln arbeiten. Taste mich weiter zu ihren Hüften, wo ich endlich ein paar weiche Polster erwische.
Sie arbeitet intensiv mit ihrem Becken. Ihre langen schwarzen Haare fallen mir ins Gesicht und ich ziehe sie zu mir herunter.
Presse sie an mich, dass sie nicht mehr weg kann.
Dann eine kurzen Drehung und ich liege auf ihr.
Wütend funkelt sie mich an. Sie will unbedingt die Kontrolle behalten, aber ich lasse sie nicht.
Ich drücke ihre Arme nach oben und halte sie fest. Sie hat überraschend ziemlich viel Kraft, doch ihre Versuche mich abzuwerfen mißlingen. Und nach ein paar Minuten endet der Kampf in einem schönen gemeinsamen Orgasmus.
Larissa liegt schwer atmend neben mir. Dann kommt sie hoch und schaut mich lange an.
„Idiot", lächelt sie, ehe sie mich lang und ausgiebig auf den Mund küßt.
Herr Schmidt
Wie so oft in letzter Zeit sitzt Vera ...