Meine dicke Traumfrau 06
Datum: 12.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Hinrichs nach Feierabend nichtstuend mit leerem Blick in ihrem Büro. Tagsüber kommt sie, so gut es geht, lustlos ihren Pflichten nach.
Sven ist weg. Vor ein paar Wochen hat er sie verlassen und eine unsägliche Leere hat sich in ihr ausgebreitet, die sie immer öfter mit Alkohol zu füllen versucht.
Ihre Treffen wurden immer weniger, bis er ihr schließlich gestand, daß er eine Andere habe. Das fühlte sich an wie ein heftiger Schlag in die Magengrube. Ihr wurde schlagartig schlecht und sie mußte sich übergeben. Die erste Rettung war der Alkohol. Die zweite das Kummerfressen.
Sie weiß zwar, daß das Irrwege sind, aber temporär hilft es den Frust und Kummer abzumildern.
Die Flasche steht in ihrem Schreibtisch und je nach Stimmungslage nimmt sie abends einen Schluck oder auch mehrere.
Hin und wieder steht sie vor dem Spiegel und mustert mißmutig ihr Spiegelbild.
Wie ein Hefekloß ist sie aufgegangen und an das kaschierende Korsett ist schon lange nicht mehr zu denken. Ihr Bauch hat beim Laufen ein beunruhigendes Eigenleben entwickelt, und die zusätzlichen Kilos an ihren Hinterbacken sind auch nicht mehr zu übersehen.
Und auch dem Wachdienst ist das natürlich nicht verborgen geblieben, und Herr Schmidt hat sie schon mehrfach ohne ihr Wissen gefilmt, wenn sie mit einer Flasche in der Hand im Gang nach draußen getorkelt ist.
Heute ist wieder so ein verdammter Tag.
Er sieht sie, wie sie an dem Schlüsselloch ihres Büros herumstochert, ohne zum Erfolg zu ...
... gelangen.
„Scheiß drauf. Dann bleibt es eben offen."
Sie taumelt auf den Gang und will wie immer das Gebäude verlassen.
Schmidt steht hinter einer Ecke und filmt sie mit seinem Handy.
Mit einer Hand reibt er durch die Hose seinen Schwanz.
Natürlich hat auch er bemerkt, das die Hinrichs in den letzten Wochen immer dicker geworden ist. Unter dem Kittel läßt es sich zwar notdürftig verbergen aber am Kinn und an den fetten Halsringen ist es offensichtlich.
Trotzdem zwängt sie sich immer noch in die engen Röcke und hat nach wie vor ihre so aufregend klackernden Stöckelschuhe an, das geile Weib.
Da sieht er auf dem Display wie sie strauchelt. Sie ist mit einem Fuß umgeknickt.
Besoffen wie sie ist, kann sie sich nicht mehr halten und plumpst wie ein nasser Sack auf die Knie.
Mit einem lauten Schnarzen platzt ihr der enge Rock über dem dicken Hintern der Länge nach auf und gibt einen Blick auf ihre mächtigen Backen frei.
Schmidt kann es nicht glauben was er sieht, aber er reagiert schnell.
Er speichert noch schnell die Aufnahme. Dann geht er zu ihr.
„Frau Hinrichs, was ist passiert? Kann ich helfen?"
Die hat sich hochgerappelt und sitzt jetzt mit dem Rücken zur Wand auf dem Boden.
Sie sieht ihn von unten an. Sein umfangreicher Bierbauch wölbt sich scheinbar drohend über ihr.
„Schmidt, was willst du denn hier?", lallt sie.
„Kommen Sie Frau Hinrichs, ich helfe ihnen hoch."
Er bückt sich und greift nach ihrem Arm.
„Geh weg."
Halbherzig ...