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Meine dicke Traumfrau 06
Datum: 12.12.2020, Kategorien: Fetisch
... schüttelt sie ihn ab. „Du geiler Bock willst mich doch auch nur ficken. Meinst du ich merke nicht wie du hinter mir her sabberst." Aber Schmidt läßt nicht locker und zerrt sie auf die Beine. „Hier können Sie doch nicht bleiben." Einen Arm um seinen Nacken gelegt stolpern sie zusammen zurück in ihr Büro. Stärker als erforderlich zieht er sie an sich. Die fette Taille in einer Hand spürt er die Wärme und Weichheit ihrer Brust durch sein Uniformhemd. „Lass mich jetzt los, oder ich schreie", lallt sie mit schwerer Zunge. Die Hinrichs macht sich von ihm los, will zu ihrem Schreibtisch, aber schon wieder verliert sie das Gleichgewicht und stürzt auf den weichen Teppichboden. Vergeblich versucht sie sich wieder aufzurappeln. Sie ist einfach zu voll und zu unbeholfen. Schmidt ist etwas überfordert. Wasser! Im dem kleinen Bürokühlschrank findet er eine volle Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure. Kurzerhand kniet er sich neben die Hinrichs, dreht sie auf den Rücken und hält ihre die Flasche an die Lippen. Gierig trinkt sie. Dann schlaffen ihre Arme ab, und sie liegt schwer atmend ausgestreckt vor ihm. Die helle Bluse ist aus den Rockbund gerutscht und ihr weißer Bauch ist halb entblößt. Ihre üppigen Brüste drängen sich prall in dem halb offenen V-Ausschnitt ihrer Bluse. „Na was ist Schmidt, nun geh mir schon an die Wäsche. Das willst du doch, oder etwa nicht." Der Wachmann ist hin und her gerissen. Was nur tun. In ihrem Zustand kann er sie ...
... nicht einfach hier liegen lassen. Unschlüssig starrt er sie an. In ihm tobt ein ungleicher Kampf. Die Geilheit siegt. Mit hastigen Bewegungen macht er sich an der Knopfleiste seines Hemdes zu schaffen und reißt es sich dann vom Leib. Sein behaarter Bauch wölbt sich. Er ist prall und fest wie eine Trommel. Keuchend vor Aufregung fummelt er an seinem Gürtel und zieht die Hosen aus. Endlich. Nackt bis auf die Unterhose blickt er auf sie herab. Mit glasigem Blick folgt die Hinrichs seinem Tun. Als er sich über sie beugt versucht sie lahm in abzuwehren. Sie macht eine Faust und versucht seinen Bauch von sich wegzudrücken. Schmidt lacht hämisch. „Das wird wohl nichts werden. Dazu ist es jetzt zu spät." Er packt sie an den Armen. „Los komm hoch, du geile Schlampe." Er zerrt die Hinrichs wieder in die Senkrechte und drängt sie mit seinem prallen Bauch rückwärts gegen den massiven Sitzungstisch. „Ich wußte es doch du verdammter geiler Mistkerl. Du willst mich doch schon lange ficken", nuschelt die Hinrichs. „ Nun mach schon, mach mich platt mit deinem Wanst." „Genau das werde ich tun, du hochnäsige Ziege. Ich werde dir meinen Schwanz in deine verfickte Fotze stoßen, daß du die Engel singen hörst." Grob fasst er ihr unter den geplatzten Rock und greift nach ihrer Schnecke. Die Hinrichs grunzt nur. In ihrem Zustand ist ihr alles egal. „Los raus mit deinen Titten." Mit fahrigen Händen fingert er an ihrer Bluse und zerrt sie ihr dann vom ...