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Meine dicke Traumfrau 06
Datum: 12.12.2020, Kategorien: Fetisch
... Leib. Halb nackt schaukeln die dicken Quallen in ihren Körbchen. Er schnappt den BH-Verschluß auf. Gierig greift er nach den herausquellenden riesigen Titten. Ihm gehen schier die Augen über bei diesem Überfluss. Mit beiden Händen schnappt er sich eine Brust. Grob drückt er das weiche Fleisch am Ansatz zusammen. Fast widerstandslos gibt die dicke Qualle nach und wird prall. Fester und fester wird sein Griff. Das abgedrückte Blut sammelt sich in der Spitze und die bläulichen Adern treten dick hervor. Die himbeergroßen und zum Platzen gespannten Nippel verfärben sich dunkelrot. Den Kopf über ihrer Schulter zerrt er das straffe Euter zu seinen Lippen und saugt schmatzend die steife Brustwarze in seinen Mund. Unter ihm stöhnt die Hinrichs als er seine Zähne einsetzt und die feste Himbeere in die Länge zieht. Mit einem schmatzenden Laut schnippt die Brustwarze zurück. Schmidt kann sich nicht länger beherrschen. Immer weiter schiebt Schmidt seine pralle Trommel vor, und die Hinrichs muss nach hinten ausweichen. Er lässt sich nicht beirren, umfasst sie kurz, und hebt sie auf die Tischplatte. Ihr voller Hintern und die fleischigen Oberschenkel quetschten sich unter dem Druck in die Breite. Je mehr er seinen Bauch voran schiebt, desto mehr muss die Hinrichs die Beine spreizen und weicht immer weiter nach hinten aus. Kurz bevor sie umkippt, stützt sie sich mit einem Arm ab, der andere sucht Halt an Schmidts Hals. Doch der drückt immer weiter, bis ...
... sie mit ausgebreiteten Armen flach auf dem Tisch liegt. Die schweren Brüste rutschten auf die Seiten und erreichten die Tischplatte. Nur ihr Bauch wölbte sich wie ein weicher Hügel nach oben heraus. Ihre Unterschenkel hängen frei über die Tischkante. Die Hinrichs lallt nur noch. „Na los dann komm doch, nimm dir was du willst, du elender Scheißkerl." Schmidts Kopf ist vor Erregung hochrot geworden. Stöhnend vor Geilheit beugt er sich über seinen lang ersehnten Traum, ergötzt sich an ihrer nackten Körperfülle. Die Lage für die Hinrichs ist auf dem harten Tisch alles andere als bequem, doch Schmidt interessiert das nicht. Mit einem kurzen Ruck reißt er ihr den Slip auf und schiebt ihr seinen pulsierenden Schwanz in ihre glitschige Schnecke. „Oohaaahr." Die Dicke windet sich. Bis zum Anschlag schiebt er ihr seinen mächtigen Kolben rein und stürzt sich, soweit das seine Wanne zulässt, auf sie. „Ahhhh, Mann, Schmidt, du elender...." Ihre Stimme versagt. Keuchend ringt sie nach Luft. Sein strammer Bierwanst presst sich auf ihren weichen Bauch. Ihr Unterleib wird zusammengequetscht und sie kriegt kaum noch Luft. Ein Lustgefühl durchströmt sie. Sie spürt wie seine Hände ihre prallen Speckringe kneten. Gleichmäßig stößt Schmidt immer wieder zu. Der ganze Körper der Hinrichs bebt. Nur die seitlichen Wülste sind stramm und zum Platzen gespannt. „Oohhr , du Hure! Ist das gut. Komm mal hoch mit deinen dicken Schinken." Sie versucht ihre schweren ...