Vampirimperium 1.4.3: Jungvampirin
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... wenn er nicht so gut wie bei Selene war. Es war seltsam keine Haut zu schmecken, sondern den Gummianzug, aber das mochte sie. Ihr eigener Keuschheitsgürtel half ihr sich zu konzentrieren. Das devote Gummiwesen unter sich zu spüren lies sich nur mit Elektroschocks ertragen, sonst hätte sich Alicia ebenfalls ihrer Lust hingegeben. Erst als der Orgasmus der Frau abgeklungen war, löste Alicia den blutigen Kuss und gab ihr den Wundverschluss. Sie sah fasziniert zu, wie sich die Wunde schloss und nur zwei kleine Löcher in der Dienstkleidung ihrer Dienerin zurückblieben.
Auch das strahlende, wenn auch erschöpfte Gesicht ihrer menschlichen Beute konnte die Gummimaske nicht verbergen. Die Frau würde sicher eine Wiederholung wollen, wenn sie ihren Blutverlust in ein paar Wochen ausgeglichen hatte.
* * *
Richard hatte fasziniert zugesehen, wie Alicia ihrer Dienerinnen Blut abgenommen hatte und diese dabei zur Ekstase gebracht hatte. Er hatte nicht bemerkt, dass Selene sich hinter ihn geschlichen hatte, weil er zu sehr der frisch erwachten Vampirin zusehen wollte. Nachdem Alicia fertig war, sah sie ihn voller Lust an, aber er war sich nicht sicher, ob sie Sex oder Blut wollte. Oder ob sie das noch unterscheiden konnte.
Plötzlich spürte er, wie Selene ihm die Stöpsel aus der Nase zog und sie ihn dann festhielt. Selenes Bewegungen waren zu schnell für ihn gewesen, als dass er überhaupt in Erwägung gezogen hätte sich zu wehren. Als er sich umblickte, sah er dass Selene sich ...
... eine Maske übergezogen hatte, der nur Mund und Nasenlöcher offen hatte, sowie durchsichtiges Latex vor den Augen. Er verstand nicht, was Selene vorhatte und begann doch ein wenig Angst zu bekommen, als er wieder zu Alicia sah. Sie wirkte wie ein Raubtier, dass sich gleich eine neue Beute suchen würde.
„Alicia ich möchte, dass du Richard verführst. Du musst sicher stellen, dass er dich für immer lieben wird. Aber denke daran: wir sind sein Eigentum. Seine Sklavinnen. Du darfst ihm nicht wehtun.“, befahl Selene und lies Richard los.
Mit einem Sprung war Alicia aufgesprungen und hielt Richard fest. Sie konnte ihm ansehen, dass er ihren Duft einatmete und seine Erregung stieg. Nett von Selene, ihr Richard zu überlassen und sich selbst komplett zu verpacken, damit er nur sie riechen konnte. „Ich habe dich vermisst Richard. Ich habe es versäumt, dir die letzten Wochen einen blasen zu können, lass mich die versäumten Wochen nachholen.“, säuselte sie in sein Ohr.
Sie küsste seinen Körper und drückte ihn sanft nach unten. Nun bewegte sie sich langsam nach unten und kam seinem Penis näher. Sie drehte sich schließlich so, dass er gezwungen war ihre feuchte verschlossene Spalte, samt all der Pheromone die sie verströmte, direkt vor seiner Nase zu haben und nahm derweil seinen bereits steifen Penis in den Mund. Sie mochte es, wie er ihren Kopf streichelte und nach unten drückte. Aber es war weniger seine Kraft die sie nach unten drückte, als vielmehr der Duft, den sein Penis ...