1. Vampirimperium 1.4.3: Jungvampirin


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... verströmte, der ihren Kopf nach unten zog. Sie fand es faszinierend wie „Sir Lancelot“ vor ihr in Infrarot erstrahlte und das Blut stoßweise hindurchströmte. Fast war sie versucht zuzubeißen, aber das hatte Selene ja verboten und stand ihr als seiner Sklavin auch nicht zu.
    
    Sie hatte es wirklich vermisst seinen Penis zu lecken und wurde selber immer geiler. Sie spürte schon bremsende Strafstöße von ihrem Keuschheitsgürtel, so geil war sie, aber sie lies sich nicht ablenken. Es war nur wichtig, ihn abzumelken. Als er schließlich in ihren Mund kam, schmeckte das Sperma anders als sonst. Zwar vertraut und nach ihm, aber nicht mehr eklig, sondern tatsächlich lecker. Viel mehr feine Nuancen, die es zu einer wahren Geschmacksexplosion machten. Sie konnte all die Hormone in ihm schmecken, all die Zuneigung. Sie hatte nicht das Bedürfnis es auszuspucken, sondern es herunterzuschlucken. In ihre Blutbahn zu lenken, wo ihr jungfräuliches Blut das sehnlich erwartete Sperma integrierte.
    
    Zärtlich leckte sie seinen Penis sauber und ließ ihn wissen, dass sie ihn mochte. Erst als sie jeden noch so winzigen Tropfen Sperma aus ihm gesaugt hatte, drehte sie sich um und lächelte ihn an. „Du bist lecker mein Meister. Darf ich dir öfter dienen? Ich bin mir sicher du könntest auch mehr als einmal die Woche Druck in mich ablassen.“, schlug Alicia vor und versuchte dabei so unschuldig wie möglich auszusehen.
    
    Er wollte gerade antworten, als Selene dazwischenging. „Richard, wenn du magst, ...
    ... könnte Alicia auch Blut von dir trinken, das würde dir bestimmt gefallen. Was meinst du? Am Besten du befreist sie auch aus ihrem Keuschheitsgürtel. Dann könntest du dich bei ihr revanchieren und sie lecken.“, schlug Selene vor.
    
    Richard nickte, er wollte in diesem Moment nur ihr gehören. „Trink dich satt Alicia, du hast es dir verdient.“, stimmte er zu, und suchte schon nach dem Schlüssel.
    
    Alicia sah ihn verblüfft an und dann Selene. Sie hätte es nicht gedacht, dass er so leicht dazu zu bekommen war, ihr sein Blut zu überlassen. Oder sie freizulassen. „Siehst du, das wollte ich dir zeigen. Er steht im Moment völlig unter deiner Kontrolle. Wenn du ihn bitten würdest sein ganzes Blut haben zu dürfen, würde er freudig zustimmen. Aber ich muss dich enttäuschen. Du darfst nicht von ihm trinken. Er ist unser Meister und wir seine Sklavinnen. Nur wenn er dir die Erlaubnis gibt, bevor er unter dem Einfluss von deinen Pheromonen steht, zählt das. Glaub mir, sobald die Wirkung nachlässt, wäre er dir böse, wenn sein Blut in deinem Magen steckt. Oder er tot, falls du dich satt trinkst. Du darfst ihm aber einen Kuss geben und dich bedanken. Es ist nicht verkehrt, wenn du seine Träume eroberst.“, befahl Selene.
    
    Alicia streichelte Richard noch einen Moment und bedeckte sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen. Bedauerlich, dass sie ihn nicht kosten durfte, aber sie sah ein, dass es unfair war ihn zu zwingen. Es war besser, darauf zu warten, dass er es wirklich aus freien Stücken anbot. ...