Sisters - Schwester, Sohn und ich - Sexgeschichten

Sisters - Schwester, Sohn und ich

... gemacht und ich beneide deine erste Freundin jetzt schon. Jetzt ruhe Dich mal 5 Minute aus und genieße die Show"

Giulia packt mich und dreht mich zur Seite, bis ich mit dem Rücken auf der Couch liege. Meine Beine liegen auf Julians Schoß, der sofort anfängt meine Schenkel vorsichtig zu streicheln, während Giulia sich auf meinen Bauch setzt und mit meinen Nippeln spielt. Sie zwirbelt, kneift und zieht an meinen Nippeln, bis ich vor etwas Schmerz aber ganz viel Lust Sterne sehe. Dann kabbelt sie langsam höher, bis ihre Knie sich rechts und links von meinem Kopf befinden und ich direkt auf ihre Pussy blicke. Sie glänzt feucht von ihrer Erregung und mir wird bewusst, dass die zarten weißen Fäden auf ihren Schamlippen das Sperma meines eigenen Sohnes sind.

Ohne weiter zu überlegen packe ich meine Schwester an ihren Hüften und ziehe ihre Pussy in Richtung meines Gesichts. Ich lecke Julians Sperma von ihren Schamlippen und drücke mir ihre Pussy schließlich fest auf dem Mund, um sie auszusaugen und mit meiner Zunge tief in sie einzudringen. Ich spüre wie Julians Sperma über meine Zunge in meinen Rachen läuft und schlucke gierig jeden Tropfen den ich erhaschen kann.

„Oh ja schlecke mich aus Du verrückte Schlampe. Hol Dir die ganze Soße aus meiner Fotze" feuert mich Giulia an, die in der Zwischenzeit meine Haare gepackt hat und wie von Sinnen auf meinem Gesicht reitet. Als ich mit meiner Zunge nicht mehr tiefer komme führe ich zwei Finger in sie ein und lecke diese immer ...

... wieder gierig sauber um auch den letzten Rest der köstlichen Sauerei aus ihrem Körper zu erhaschen.

Wie schon erwähnt, ist Giulia für orale Freuden extrem empfänglich und bald zieht sie mir hart an den Haaren und presst ihr Becken so fest auf mein Gesicht das ich Sterne sehe und keine Luft bekomme. Im letzten Moment bevor ich wegtrete erhebt sie sich von mir, gleitet neben die Couch auf den Boden und bedeckt mein Gesicht über und über mit Küssen. Während ich japsend nach Luft ringe.

Als wir wieder halbwegs zu Atem gekommen sind fällt unser Blick auf Julian der am anderen Ende Couch sitzt, mit einer Hand noch immer meine Beine streichelt und mit der anderen seinen schon wieder steinharten Schwanz wichst. Er schaut uns mit großen Augen an und scheint es nicht fassen zu können was er da gerade gesehen hat. Giulia und ich schauen uns in die Augen und jetzt ist es Giulia die mir langsam zunickt. Sie gleitet neben die Couch und beginnt langsam ihre Pussy zu streicheln während sie mich beobachtet.

Mir wird bewusst, dass das was ich jetzt im Begriff bin zu tun abgrundtief verwerflich ist, aber ich habe trotzdem keinen Zweifel. Ich möchte meinem Sohn so nahe wie möglich sein und ihm meine unendliche Liebe zeigen, auch wenn ich dabei unaussprechliche Grenzen überschreiten werde. Noch immer auf dem Rücken liegend strecke ich die Hand nach ihm aus.

„Komm zu mir mein Schatz"

Als Julian mit wippendem Schwanz in meine Richtung krabbelt spreize ich die Beine, nehme seine Hand und ...