Sisters - Schwester, Sohn und ich
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ziehe ihn in meine Richtung bis er direkt auf mir liegt. Wir schauen uns in die Augen und ich streichele über seine Wangen während sein Schwanz zwischen uns gegen meinen Bauch drückt.
„Ich hab Dich lieb Mama"
„Ich Dich auch mein Schatz, ich hoffe Du denkst jetzt nicht, dass deine Mutter total durchgeknallt ist"
„Nein bestimmt nicht Mama. Du bist der Wahnsinn und Du bist so wunderschön."
Ich drücke meinen Sohn mit einer Träne in den Augen an meine Schulter, spüre die zarte Haut seines schmächtigen Oberkörpers auf mir und seinen vom Sex mit Giulia noch feuchten Schwanz auf meinem Bauch. Ich streichele ihm sanft über den Rücken und Giulia die neben dem Sofa kniet schließt sich mir an. Vier zarte Frauenhände streicheln über seinen Hals, seinen Rücken und hinunter bis zu seinem Po bis Julian auf mir leicht zu wimmern beginnt und seinen Schwanz an einem Bauch reibt. Ich spüre die Hand meiner Schwester, die zwischen unseren Körpern nach seinem Schwanz greift und ihn zwischen meinen Schamlippen in Position bringt. Julian stützt sich auf den Unterarmen ab und schaut mir die Augen. Ich streichele ihm über die Wange und nicke ihm zu, da bewegt mein Sohn sein Becken vorsichtig nach vorne und dringt in mich ein....
Während er langsam tiefer in mich eindringt, bleibt mir die Luft weg und mir schießen Bilder durch den Kopf die mir Teile unseres gemeinsamen Lebens von seiner Geburt bis zu diesem Moment zeigen, in dem er wieder in den Körper eindringt aus dem er geboren wurde. ...
... Das Wissen um die abgrundtiefe Perversität meiner Handlung, mich von meinem eigenen Kind ficken zu lassen, sollte mich doch abstoßen, aber erregt mich stattdessen in unaussprechlichem Ausmaß.
Giulia die neben der Couch kniet und sich bei dem Anblick der sich ihr bietet wie von Sinnen den Kitzler reibt, steigert unsere Gefühle noch, indem sie uns beide abwechselnd küsst, ihre Zunge über Julians Rücken wandern lässt oder an meinem Nippel saugt. Immer schneller und heftiger lässt Julian sein Becken vorwärts peitschen und treibt seinem Schwanz dabei so tief möglich in mich.
Da sich sexuell in den letzten Jahren meiner Ehe absolut nichts mehr getan hat, da mein Ex-Mann sich lieber mit anderen, bevorzugt professionellen, Frauen vergnügt hat. Ist es auch für mich ein fast schon wieder neues Gefühl einen Schwanz in mir zu spüren. Und zu wissen, dass der meinem Sohn gehört der mir dabei die ganze Zeit in die Augen schaut macht die Lust für mich absolut unerträglich.
„Sie ist gleich so weit, komm gib es ihr, fick deine Mutter"
Feuert Giulia meinen Sohn an, der das Tempo seiner Fickstöße daraufhin nochmal erhöht. Plötzlich verkrampft sich mein ganzer Körper, ich verschränke meine Beine hinter dem Rücken meines Sohnes und drücke ihn fest gegen mich, während ich zeitgleich mit meinem eigenen Orgasmus spüre wir er seinen Erguss tief in mich spritzt......
Kapitel 5
Abschied
Am nächsten Morgen steht Giulia mit gepackten Koffern vor der Haustür und ihr Taxi zum Flughafen ...