Geschwänzt
Datum: 15.12.2020,
Kategorien:
CMNF
... sich. Nach einem kurzen "sitz!" setzte er sich er augenblicklich neben sein Frauchen und war bis auf ein lautes Hecheln ruhig.
"Odin ist noch sehr verspielt, du musst keine Angst vor ihm haben."
Klara war ziemlich erleichtert, fühlte sich aber gleichzeitig ertappt, was die Fotografin deutlich spürte:
"Was machst du denn eigentlich hier am See, du machst doch dieses Jahr Abitur. Müsstest du nicht noch in der Schule sein?"
Das Mädchen blickte auf den Boden und bekam kein Wort heraus.
"Wissen deine Eltern, dass du dich hier herumtreibst? Nein? Na dann komm mal mit, wir rufen sie besser an."
Frau Priest nahm Klara an die Hand und führte sie an die Stelle, an der sie ihre Decke ausgebreitet hatte. Sie fischte ihr Handy aus ihrer ledernen Handtasche und schaute Klara erwartungsvoll an.
"Du schwänzt die Schule, nicht war?"
Klara nickte verlegen und hatte das Gefühl furchtbar rot zu werden.
"Und das soll lieber unser Geheimnis bleiben?"
Wieder nickte Klara mit gesenktem Blick.
Odin legte sich am Rand der kleinen Lichtung in den Schatten einer Birke, während Frau Priest das Handy zur Seite legte und die Decke so ausbreitete, dass auch für die Schülerin darauf Platz war. Immer noch ziemlich verängstigt, legte das blonde Mädchen ihren Rucksack auf die Decke und strich sich verlegen das Kleid glatt.
Für ihr Alter schien die Fotografin immer noch recht gut in Form zu sein. Das war dem Mädchen schon beim Volleyball aufgefallen. Sie war etwas größer als ...
... Klara und hatte muskulöse Arme und einen breiten Rücken, der in Kontrast zu ihren vollen weiblichen Brüsten stand, die an den Seiten des Bikinis wie pralle, braune Kugeln hervorschauten.
"Das Kleid steht dir wunderbar. Es betont deine schlanke Taille sehr schön. Aber du bist doch bestimmt auch zum Sonnenbaden hierher gekommen. Komm ich helfe dir."
Ohne eine Antwort abzuwarten begann die Frau, die sie kaum kannte, die Knöpfe an der Rückseite des Kleides zu öffnen. Erst wollte Klara protestieren, doch sie traute sich nicht. Hätte sie wenigstens ihren Badeanzug untergezogen. Im nu hatte Frau Priest ihr das leichte Sommerkleid von den Schultern gestreift und sie stand nur noch in weißem Schlüpfer da.
Klara stand verlegen im Sand und versuchte ihre kleinen festen Brüste hinter ihren verschränkten Armen zu versteckten.
"Hast du gar kein Badezeug mit? Du wolltest wohl nackt baden. Na, das hab ich gerne, statt in der Schule zu lernen, dich hier am einsamen See nahtlos bräunen. Na, wenn das deine Lehrer wüssten!"
"Na nicht so schüchtern, bei deinem Körper brauchst du dich doch nicht zu schämen und es ist doch auch niemand da, der dir was weggucken könnte."
Langsam nahm Klara ihre Arme zur Seite. Es war ein seltsames Gefühl von der resoluten Frau wie ein kleines Kind behandelt zu werden.
Noch bevor sie ihren Badeanzug aus dem Rucksack nehmen konnte zeigte die Fotografin auf ihren Schlüpfer:
"Na los, keine halben Sachen, das Höschen auch!"
Klara traute ihren ...