1. Geschwänzt


    Datum: 15.12.2020, Kategorien: CMNF

    ... Ohren nicht. Es klang wie ein Befehl. Verlangte Frau Priest wirklich von ihr, dass sie auch noch ihre Unterhose auszieht? Sie zögerte, aber irgendwie wagte sie nicht zu widersprechen. Etwas verwirrt und wie eine Grundschülerin zog sie sich schließlich auch noch den weißen Schlüpfer runter und stand nun völlig nackt vor der ihr praktisch völlig fremden Frau.
    
    Klara schämte sich eigentlich nicht für ihren Körper. Das brauchte sie auch nicht, im Gegenteil. Sie hatte schlanke aber muskulöse Beine, die schon jetzt im Mai schön gebräunt waren und eine Taille die ihre zierliche Figur unterstrich. Der zarte Flaum, der ihre Scham bedeckte, war zwar deutlich dunkler als ihr blonder Pferdeschwanz, doch war er noch nicht dicht genug, um ihre Schamlippen ganz zu verbergen.
    
    Sie hatte ein sehr mulmiges Gefühl, fast wie in Trance, welches noch stärker wurde, als Frau Priest ihr den Schlüpfer aus der Hand nahm und zwei Schritte zurück trat, um sie regelrecht zu mustern. Frau Priest wusste auch nicht recht, weshalb sie so weit ging. Aber diese Macht, die sie über die Gymnasiastin nun hatte, reizte sie ungemein und das schon auf eine fast dämonische Art und Weise.
    
    An der blass rosafarbenen Haut an Brüsten und Po, die sich stark von den gebräunten Armen und Beinen des Mädchens abhoben, erkannte die Fotografin natürlich sofort, dass Klara sich bisher immer nur mit Badeanzug gesonnt hatte. Und obwohl sie schon viele Modeaufnahmen gemacht hatte, war sie von der Erscheinung des ...
    ... Mädchens sehr beeindruckt:
    
    "Du solltest wirklich modeln. Hast du das schon mal daran gedacht? Damit könntest Du Dein Taschengeld ordentlich aufbessern."
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sich Frau Priest wieder auf die Decke und begann in ihrer Zeitschrift zu Blättern und tat so, als ob sie Klaras leichtes Kopfschütteln gar nicht bemerkte.
    
    Klara setzte sich auf eine Ecke der Decke und zog die Knie an. Sie war immer noch wie benommen von der ihr unwirklich erscheinenden Situation. Der stille See, die Sonne, die inzwischen schon hoch am Himmel stand, der riesige Hund der hechelnd im Schatten lag und Frau Priest in ihrem knappen Bikini, die neben ihr lag und las. Das Kleid und den Slip hatte sie zuvor samt Klaras Rucksack wie eine Trophäe über den Ast eines hohen Baumes gehängt.
    
    Klara wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Frau Priest die Illustrierte zuklappte und eine Flasche Sonnenöl aus ihrer Tasche holte. Sie ölte sich ihre durchtrainierten Arme ein und legte sich anschließend auf den Bauch.
    
    "Na, wenn du schon hier bist, kannst du dich auch nützlich machen. Komm, öle mir den Rücken ein. Aber pass auf meinen neuen Bikini auf und wärm das Sonnenöl zuerst in deinen Händen an!"
    
    Klara kniete sich neben Frau Priest auf die Decke und begann wie verlangt das Öl vorsichtig mit ihren Händen auf dem muskulösen Rücken zu verreiben. Die braune Haut fühlte sich warm und zart an unter ihren Fingern. Sie kam sich ein wenig vor, wie die Dienerin einer römischen Herrin beim ...
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