1. Meine Hotwife ist seine Schwester


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    «Ernsthaft?» Sandra legte das Besteck beiseite und schaute ihren Mann Jürgen fragend an. «Du willst zusehen, wie mich ein anderer Mann fickt?»
    
    Jürgen nickte. «Ja. Ernsthaft», meinte er und schob sich ein Stück des gebratenen Steaks in den Mund.
    
    «Wow. Und wieso möchtest du das?», fragte Sandra und nahm das Besteck wieder auf.
    
    «Naja», meinte Jürgen, «es ist eine Fantasie, die mir seit langem im Kopf rumschwirrt und mich, ja, erregt. Ich möchte dich dabei beobachten, wie du Lust empfindest, geil wirst, und vor meinen Augen kommst.»
    
    «Hmmm. Ich glaube, ich muss erst mal darüber nachdenken.» Sandra nahm einen Schluck Wein aus dem langstieligen Kristallglas.
    
    «Selbstverständlich. Das verstehe ich. Wie gesagt, es ist einfach so eine Fantasie», meinte Jürgen und zuckte mit den Schultern.
    
    «Wie steht es denn um den Mann der... der es mir, ähm, besorgen soll? Darf ich mir den aussuchen? Oder tust du das für mich?», fragte Sandra und stellte das Weinglas vorsichtig auf die Tischplatte.
    
    «Selbstverständlich darfst du das», antwortete Jürgen, «es geht ja darum, dass du auch wirklich Spass hast.» Er lächelte. «Denn danach möchte ich deine benutzte Pussy sauberlecken.»
    
    «Oh.» Sandra hob ihre rechte Augenbraue. «Er soll mich... also... bis zum Schluss?»
    
    «Ja, das ist die Idee. Ich schaue zu, wie der Bock dich fickt und besamt.» Jürgen lehnte sich zurück und schaute seine Frau an, die das letzte Stück Fleisch auf ihre Gabel spiesste.
    
    «Der Bock?» Sie hob ...
    ... nochmals die rechte Augenbraue, als hätte sie der Ausdruck irritiert.
    
    «Ja, Bock, Bulle, Ficker, Hengst. Ich weiss doch, dass du solche Worte magst», lächelte Jürgen.
    
    Sandra errötete leicht, steckte sich das letzte Stück Steak in den Mund, kaute langsam und meinte dann: «Ok. Ich überleg es mir.»
    
    Jürgen hob sein Weinglas, hob es hoch und meinte: «Na dann. Auf gutes Gelingen.»
    
    Beim Einschlafen malte er sich aus, wie er seine Frau dabei beobachtete, von einem kräftigen Kerl hart gevögelt zu werden. Wie er es wohl machte? In der Missionarstellung, mit Küssen und allem drum und dran? Sandra auf dem Esstisch, mit hoch in die Luft gestreckten Beinen? Er rollte sich auf den Bauch, auf seine vor Erregung steif gewordene Latte und nach einer Weile, nachdem er sich etwas beruhigt hatte, schlief er ein.
    
    Die nächsten zwei Tage liess sich Jürgen immer wieder zu Tagträumen hinreissen. Er malte sich die Männer aus, die es mit seiner Frau trieben. Grosse kräftige, oder hagere Schmale und alle mit riesigen Schwänzen versehen. Er und seine Frau hatten über seine Fantasien kein Wort mehr verloren und so war er überrascht, dass sie das Thema ansprach.
    
    Sie waren beim Abendessen als Sandra darauf zu sprechen kam und sagte: «Ich habe den Hengst gefunden. Den Bock, der mich fickt.»
    
    Jürgen lächelte. «Oh, schön. Ich hoffe aber, es ist nicht Gregor, der übergewichtige Mann von Marianne nebenan.»
    
    Sandra grinste. «Keine Angst, Jürgen. Ich habe einen kräftigen Bock ausgesucht. Es ist ...
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