1. Meine Hotwife ist seine Schwester


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Jürgen über ein paar geschäftliche Abläufe und Organisationsfragen, als wäre sein Besuch nichts besonderes.
    
    Nach einer Weile fragte Andreas: «Wo soll unsere kleine Aufführung denn stattfinden?» Er lächelte dem Ehepaar aufmunternd zu.
    
    Jürgen wechselte einen schnellen Blick mit seiner Frau. «Ich denke im Wohnzimmer wäre es am besten.» Er räusperte sich.
    
    «Na dann lass uns reingehen», meinte Andreas, stellte sein leeres Glas auf den Gartentisch und betrat dann das grosszügige Wohnzimmer durch die Terrassentür und schaute sich um. Der Raum war in warmes Licht getaucht, nicht zu hell aber doch gut ausgeleuchtet. Links befand sich eine grosse Polstergruppe und rechts an der Wand eine kleine Bar im Stil der 70er Jahre. Und in der Mitte führten zwei Stufen hoch in die Eingangshalle.
    
    «Ich denke ich setze mich zum zuschauen auf das Sofa», sagte Jürgen und deutete nach links auf die Polstergruppe aus weissem Leder.
    
    Das moderne Haus von Jürgen und Sandra besass eine grosszügige rechteckige Eingangshalle, die sich am Ende zum mondänen Wohnzimmer und der Terrasse hin öffnete. Der helle Marmorboden der Halle setzte sich dreieinhalb Meter weit ins Wohnzimmer fort, bevor zwei Treppenstufen geradeaus und im rechten Winkel nach rechts in den eigentlichen Wohnraum führten. So gewann das Wohnzimmer an zusätzlicher Höhe und der Raum auch etwas an Raffinesse. Die Front zum Garten bestand aus Glas, eine doppelte Schiebetür machte den Weg frei in den Garten.
    
    Andreas hatte das grosse ...
    ... Sofa im Rücken und deutete auf die erhöhte Fläche, von der aus man und die Halle gelangte. «Von hier gesehen sieht das aus wie eine kleine Bühne. Das ist doch genau das richtige, was meinst du, Sandra?», fragte er seine Schwester.
    
    «Da sind wir aber recht ausgestellt, finde ich», wandte Sandra ein.
    
    «Na das ist doch gerade das, was dein Ehemann möchte: Eine Performance. Und eine Performance braucht eine Bühne. Komm, lass uns beginnen.» Andreas nahm seine Schwester bei der Hand und führte sie die Stufen hoch, während es sich Jürgen auf dem Sofa bequem machte.
    
    Sandra sah sexy, nicht nuttig aus, als sie mit Andreas auf der erhöhten Ebene stand. Sie trug eine hellblaue Bluse und einen relativ kurzen Faltenrock, keinen dieser enganliegenden Schlampenminis. Dazu trug sie hochhackige, beige Riemchensandalen. Jürgen lehnte sich ins Polster zurück.
    
    Andreas schob Sandra an den Schultern an eine bestimmte Stelle, dann ging er langsam um sie herum und betrachtete sie, während er mit seinen Händen prüfend über ihren Körper strich, und nicht nur über die eher harmlosen Stellen wie Schultern, Rücken oder Arme, nein, er strich ihr über die Brust, das Gesicht, die Innenseiten der Schenkel, den Po.
    
    Nachdem er sie ein paarmal prüfend umrundet hatte, stellte er sich direkt vor sie, legte ihr seine rechte Hand auf die Schulter und strich ihr langsam den Hals bis zum Nacken hoch. Er spreizte die Finger seiner Hand, fuhr Sandra ins Haar, bis seine Hand an ihrem Hinterkopf lag, packte ...
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