1. Meine Hotwife ist seine Schwester


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Andreas.»
    
    «Andreas? Welcher Andreas?», fragte Jürgen.
    
    «Welcher Andreas? Na Andreas halt.»
    
    Jürgen legte das Besteck klirrend beiseite. «Andreas? Dein... dein Bruder?» Jürgens schockiertes Gesicht war nicht zu übersehen.
    
    «Ja. Er hat es zwar nie gemacht, aber ich weiss, er wollte mir schon immer mal reinspritzen.»
    
    «Wie, wie bist du auf ihn gekommen?»
    
    «Naja, es ist lange her», sagte Sandra, «wir haben mal ne Weile rumgemacht. Er ist gut gebaut. Er kann fies und ordinär sein. Das willst du doch. Du willst doch so einen Kerl für mich.»
    
    «Scheisse, Sandra, das ist echt heftig. Damit habe ich nicht gerechnet. Ihr habt mal rumgemacht? Ihr... ihr seid ja Säue!», stiess Jürgen hervor.
    
    «Das willst du doch. Säue machen dich doch scharf. Ich weiss, du magst Andreas nicht besonders. Aber ich garantiere dir, er wird es mir gut besorgen.» Sandra grinste.
    
    «Oh mein Gott, ich weiss gar nicht, was ich sagen soll», flüsterte Jürgen.
    
    «Er wird es tun. So oder so. Ich habe mich durchgerungen, ihn zu fragen. Wenn du es nicht sehen willst, lass es. Ich komm da nicht mehr raus.» Sie hob entschuldigend die Hände.
    
    Jürgen fasste sich wider und räusperte sich. «Natürlich will ich es sehen, Sandra. Jetzt will ich es erst recht sehen. Oh, mein Gott, das wird heftig.»
    
    «Ja, Jürgen. Das wird es. Es wird heftig», meinte seine Frau.
    
    Die beiden einigten sich darauf, dass der Event am nächsten Samstagabend stattfinden würde. Diesmal hinderten Jürgen wirre Sexszenen, die vor ...
    ... seinen inneren Augen abliefen, eine ganze Weile am einschlafen und die ganze Woche über stieg die Nervosität und die Aufregung, bis er es am Samstag kaum mehr aushielt, bis zum Abend zu warten.
    
    Sandra war eine grosse, stattliche Frau mit dem Körperbau einer Dauerläuferin, sehr schlank, fast drahtig, aber doch kräftig, mit breitem Becken und langen Beinen. Sie trug ihr voluminös gelocktes, braunes Haar schulterlang, eine richtige Mähne, die von ein paar kunstvoll gesetzten blonden Strähnen durchzogen war.
    
    Ihr Bruder Andreas hingegen war noch einen halben Kopf grösser, mit einem ebenso grobknochigen hageren Körper und sehr kurz gehaltenem Bürstenhaarschnitt. Er war ein aalglatter Scheidungsanwalt, der meist reiche, oft gar prominente Kundschaft vertrat und war, vermutlich wegen seinen Erfahrungen im Beruf, immer unverheiratet geblieben.
    
    Er erschien wie ausgemacht pünktlich um neun Uhr in einem leichten Sommeranzug und strahlendweissem Hemd. Nur die Krawatte die fehlte, unterschied sein Auftreten von dem in seiner Kanzlei. Er begrüsste Jürgen mit Handschlag und seine Schwester mit Küsschen links, Küsschen rechts und nahm das Glas Sekt, dass Sandra ihm anbot und stiess mit seinen Gastgebern an.
    
    Sie standen auf der Terrasse im Garten, tranken Sekt, schauten zu wie die Sonne unterging und lauschten dem Zirpen der Grillen. Nur ein geübter Beobachter hätte wahrgenommen, wie nervös Jürgen und seine Frau Sandra waren. Andreas war gar nichts anzumerken, er unterhielt sich mit ...
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