1. Geschieden, frei und untervögelt


    Datum: 17.12.2020, Kategorien: Schlampen

    ... kleinen Brüste nur so hüpften. Und dann mündete Biancas Stöhnen in hemmungsloses Schreien, aber Tom stieß gnadenlos weiter zu. Richtig kräftig, aber doch irgendwie gefühlvoll, dachte ich. Mir brannten die Wangen und ich begann zu zittern und hatte das Gefühl, auszulaufen. Aber endlich. Der Film schien sein Ende gefunden zu haben, als sich Bianca auf Tom fallen ließ und sich kurzatmig an ihn kuschelte. Gott sei Dank, dachte ich. Das hätte ich auch nicht länger ertragen.
    
    Ich warf einen kurzen Seitenblick auf Katja. Leise hechelnd, mit offenem Mund und verschwitzter Stirn starrte sie auf den Bildschirm und schien meinen Blick nicht zu bemerken. Ich hatte gerade registriert, dass Katja ihre Hand in ihren Schritt gepresst hatte, als mich der Film wieder einfing. Es ging doch noch weiter. Aus Toms Perspektive war Bianca zu sehen, die zwischen seinen Schenkeln lag, seinen Schwanz umfasst hielt und ihn langsam wichste. Dann zoomte die Kamera heran und ich schnappte nach Luft. Mein Gott, was war das für ein Schwanz. Biancas Zunge spielte mit Toms praller, nassglänzender Eichel, die ab und zu zwischen ihren Lippen verschwand, um dann wieder geschmeidig heraus zu flutschen und dieses junge Ding tat alles mit sichtbarem Spaß und so lockerer Selbstverständlichkeit, als wäre es die normalste Sache der Welt. Und ich musste kurz an das Fiasko denken, als ich das erste und letzte Mal versucht hatte, zu blasen. Als mir mein erster Freund dabei seinen Schwanz so tief in den Hals stieß, dass ...
    ... ich kaum Luft bekam und ich mich übergeben musste, nachdem er in meinem Mund gekommen war. Diese Bianca dagegen schleckte und züngelte mit einer geschickten Leidenschaft an Toms Eichel, als wenn es kein morgen gäbe. Zum ersten Mal war jetzt ein tiefes, gleichmäßiges Stöhnen von Tom zu vernehmen, was schnell lauter wurde. Und dann bäumte sich Tom auf, krallte sich in das Bettlaken und in dem Moment, als er ein "Jaaaaaaa" brüllte, wechselte die Perspektive. Tom explodierte förmlich vor Biancas Gesicht. Mein Gott, was war das? Es schien kein Ende zu nehmen. Es spritzte nur so über Biancas Wangen, ihre Lippen und ihre ausgestreckte Zunge und sie schleckte Toms Saft mit diesem süßen Lächeln, als wenn es für sie selbst die schönste und normalste Sache der Welt wäre, während sich Tom schweißgebadet, wild zuckend und stöhnend auf dem Bett wälzte. Sie hat jetzt die Macht über ihn, fuhr es mir durch den Kopf, über diesen starken, athletischen Mann. Langsam blendete sich diese letzte Szene aus und noch bevor der letzte Ton verebbt war, stöhnte Katja auf. Sie hatte immer noch ihre Hand in ihren Schritt gepresst, keuchte leise und sah mich mit leerem Blick an. "Es hilft ja nichts ... komm"" sagte sie mit leicht bebender Stimme, erhob sich und zog sich in einem Rutsch Jeans und Slip herunter. "Ich halt"s auch nicht mehr aus" hechelte ich genauso zittrig und tat es ihr gleich. Und dann saßen wir nebeneinander auf der Couch und ließen unsere Finger über unsere Schnecken fliegen. Ich war so ...
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