1. Geschieden, frei und untervögelt


    Datum: 17.12.2020, Kategorien: Schlampen

    ... patschnass, dass mir mein Saft über die Oberschenkel spritzte und wie im Rausch hörte ich uns beide im Duett stöhnen. Ich hatte das Gefühl, dass es bei Katja keine fünfzehn Sekunden gedauert hatte, bis sie aufschrie. Einmal, zweimal, dreimal ... und es schien bei ihr kein Ende zu nehmen, bis mir die Luft knapp wurde und ich registrierte, dass ich es gewesen war. Mir war schwindlig und ließ mich zurückfallen. "Wasser" keuchte ich und blickte zu Katja, die keuchend mit geschlossenen Augen zurückgelehnt neben mir saß. Es vergingen einige wortlose Minuten, bis wir uns einigermaßen beruhigt hatten. "Lass" uns erstmal frisch machen" sagte Katja leise.
    
    Frisch gemacht und von Katja mit trockenem Slip und zu weiter Hose versorgt, fiel mein Blick auf die Couch, auf der sich zwei nasse Flecken abzeichneten. Für den deutlich größeren war ich verantwortlich. "Tut mir leid" sagte ich zu Katja und schämte mich mal wieder dafür, dass ich immer so extrem nass wurde. Jörg hatte es früher immer als unangenehm empfunden, wenn es mir bei gelegentlicher Erregung nur so an den Innenseiten der Oberschenkel hinab lief, aber es gab nichts, das zu vermeiden. "Du machst Dir Gedanken" schüttelte Katja den Kopf. "Wir sollten uns lieber mal Gedanken machen, wie wir uns beide so eine Art Tom angeln". Katja hatte mal wieder Recht und in mir ploppten schon wieder die Bilder des Films auf. Und der Abend wurde noch lang.
    
    Zum ersten Mal seit Katja und ich uns kennen, sprachen wir über richtig über Sex. Ich ...
    ... tat mich zunächst schwer, die richtige Wortwahl zu finden. Mich zu überwinden, bestimmte Dinge direkt auszusprechen, aber auch da riss Katja mich mit und irgendwann machte es bei mir Klick im Kopf. Als wenn ein Schalter umgelegt worden wäre, aus dem Nichts heraus. Ich kann es mir bis heute nicht erklären. Ich erzählte Katja von meinem Fiasko mit meinem ersten Freund, als er mir seinen Schwanz in den Mund gerammt und mir in den Rachen gespritzt hatte und ich mich übergeben musste. "Ich habe dann nie wieder geblasen" sagte ich "auch Jörg nicht". Katja sah mich erstaunt an. "Also ich blase genau so gerne, wie ich mich lecken lasse" sagte sie "bis das dann alles damals irgendwann einschlief, warum auch immer". Katja seufzte. "Wie war das denn bei euch so, als noch was lief? Hattet ihr eine Lieblingsstellung, wenn Jörg dich gefickt hat?" Katja grinste verschmitzt. Und ich erzählte ihr von den fast lautlosen, kurzen missionarischen Ficks. "Ich brauche echt einen schallgedämmten Raum" sagte Katja "und dann so richtig schön im Doggystyle, bis die Fetzen fliegen". Ich musste lachen. "Und das mit deinem Prachtarsch" flachste ich. "Und du missionarisch, bis dir deine 85 D Titten selbst um die Ohren fliegen" antwortete Katja und wir konnten uns beide vor Lachen nicht mehr einkriegen, bis uns die Tränen nur so herunterliefen. "Ich würde gerne mal reiten und mich im Doggy ficken lassen. Und mich bis zu Orgasmus lecken lassen" gestand ich Katja. "das ist echt mein größter Traum". Plötzlich ...