The Beautiful Black Bull
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... sie mich. „Frank,... ich möchte bitte, dass wir es bei einer Fantasie belassen... ok? Es kann zukünftig gerne unser gemeinsames Vergnügen werden, doch ich werde nicht außerhalb unserer Fantasie mit einem anderen Mann schlafen. Ich liebe dich, ich liebe unserer Tochter und möchte nichts aufs Spiel setzen!"
Einen Moment lang senkte sich Schweigen zwischen uns. Ein Gefühl der Enttäuschung manifestierte sich in meiner Miene. Doch gleichzeitig empfand ich Dankbarkeit, dass Nicole bereit war meine Vorliebe mit mir zu teilen, auch wenn mir das wirkliche Erleben dieses Fetisch, verwehrt bleiben würde. Vielleicht war es besser so. Die letzte Nacht war der Wahnsinn. Auch ohne das Ausleben jener Vorliebe, würde es eine lange Zeit, sehr viel Spaß machen, dieses Kopfkino gemeinsam zu genießen.
„Danke Liebling,.. Das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt hatte... Und es ist völlig ok für mich!"
Nicole lächelte und schließlich wurde aus diesem Lächeln ein verschmitztes Grinsen. „Ok!... Dann hätte ich jetzt gerne den gut gebauten Typen vom Zimmerservice hier bei mir, so lange mein Mann mit seinem Golfspiel beschäftigt ist!"
Eine Eruption wild feuernder Hormone schoss durch meine Eingeweide, als diese Worte meinen Verstand erreichten und ich den kleinen Teufel in ihrer Stimme hörte. Ihre schlanken Finger legten sich um meinen hart werdenden Schwanz und rieben daran entlang. Ich war perplex, überrascht und dankbar wie ein kleiner Junge, dessen größter Traum so eben in Erfüllung ...
... ging.
„Wann ist ihr Ehemann denn wieder hier Frau Weber?"
„Nun... mein Mann ist kein Meister im Einlochen... ",erwiderte sie frech und knabberte dabei verspielt an ihrer Unterlippe, „Es wird also eine Weile dauern! Und jetzt... „will ich ordentlich fremdgevögelt werden!"
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Zwei Stunden später.....
Nach diesem segensreichen Start in den Tag, stand ich jetzt in unserem Garten und harkte das Laub zusammen. Der Herbst hatte bereits unzählige Blätter von den Bäumen hinab geweht, die nun zusammen geragt und in Tüten verpackt werden mussten, um sie später abzutransportieren. Wie in jedem Jahr bereute ich es auch in diesem, keinen Laubsauger gekauft zu haben.
Mein Blick fiel auf eine Vertiefung in unserer Hecke, die es mir erlaubte, auf das Nachbargrundstück zu spähen. Ich blickte auf die alte Scheunenvilla und lauschte, während meine Augen nach den Bewohnern Ausschau hielten. Doch es war niemand zu sehen. Ein paar fremdartig klingende Wortfetzen, in einer Sprache, die ich nicht verstand, drangen dumpf aus dem Haus, in den Garten hinein. Da dieses Haus der Gemeinde gehörte, wurde der Garten durch einen Hausmeisterservice in Schuss gehalten. Ein Service, den ich auch gerne in Anspruch genommen hätte.
Schließlich konzentrierte ich mich wieder auf meine Arbeit und fluchte erneut über mein Versäumnis keinen Laubsauger besorgt zu haben. „Verdammt! Diese Unmenge an Blättern! Nächstes Jahr kaufst du dir endlich so ein Gerät Frank!"
„Do you need ...