Das Refugium Teil 2 - Kapitel 02
Datum: 20.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Kapitel 2: Schwestern unter sich
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Es war tiefe Nacht, sicher schon nach Mitternacht, als eine sehr zufriedene Lisa wieder einmal die Tür zu Manfreds Appartement leise hinter sich zuzog. Am Morgen würde sie zu ihrem ersten Alleinflug mit dem neuen Quadcopter aufbrechen, und Manfred und sie hatten das ausgiebig gefeiert.
Zwischen ihren Schenkeln spürte sie noch seine klebrige Feuchte, und ihr Po tat ein bisschen weh, heute hatte er sie lange und tief anal genommen. In ihrer Leidenschaft hatten sie diesmal wohl die gründliche Vorbereitung etwas vernachlässigt. Dafür war die Sensation, als sein Schwanz in ihren Arsch eingedrungen war, umso intensiver gewesen. Inzwischen genoss Lisa diese Spielart des Sex, sie schenkte ihr Orgasmen von einer Intensität die sie früher nie für möglich gehalten hatte. Manfred war heute, was sonst nicht mehr oft vorkam, gleich zwei Mal gekommen, und nun lag er völlig weggetreten in einem koma-ähnlichen Zustand schlafend in seinem Bett.
Gerade öffnete Lisa ihre eigene Zimmertüre und wollte hineinschlüpfen, da hörte sie hinter sich ein klickendes Geräusch und drehte sich um. Sandy hatte ihre Türe geöffnet, stand da in einem ihrer wie üblich viel zu groß um ihren zarten Körper schlotternden Pyjama mit viel zu langen Ärmeln, und sah Lisa prüfend an.
„Sis,", fragte Sandy mit bohrendem Blick, „wo kommst Du her?"
„Äh, nun ja, von Manfred, es ist heute ziemlich spät geworden. Letzte Flugvorbereitungen.", ...
... antwortete Lisa, und spürte, dass sie rote Ohren bekam wie ein Teenager. Sie hoffte, dass Sandy sich mit der Antwort zufriedengeben würde.
Sandys Verdacht war aber erwacht, Lisas breitbeiniger Gang, die gerötete Haut, das verschmierte Makeup und ihre zerzausten Haare sprachen eine deutliche Sprache. „Du pennst doch nicht etwa mit ihm, oder?"
Lisa ergab sich in ihr Schicksal, es war ihr immer klar gewesen, dass Sandy irgendwann ihr kleines Geheimnis entdecken würde. „Doch, wir treiben es schon lange miteinander.", sagte sie leichthin, und sah Sandy offen an. "Schon fast so lange wie ich hier seinen Schutz genieße."
Sandy fiel buchstäblich die Kinnlade herunter. „Er hat dich in der Hand und zwingt Dich dazu?"
„Anfangs ja,", sagte Lisa ehrlich, „inzwischen ist es eher umgekehrt."
Sandy war entsetzt, und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Ihre große, wunderschöne Schwester Lisa, zu der sie immer aufgesehen hatte, weil sie immer tat, was sie wollte, hatte erstens Sex, und zweitens auch noch mit Manfred, der nicht nur ihr Vater sondern zur Not auch noch ihr Opa hätte sein können.
Lisa durchbrach schließlich das Schweigen, nahm Sandy bei der Hand und zog sie in ihr Appartement. „Setz Dich erst mal, nimm dir einen Drink, ich brauche eine Dusche, und dann reden wir." Sprachs, und Lisa verschwand im Bad. Das Wasser der Dusche begann zu rauschen, während Sandy verwirrt und mechanisch nach einem der süßen Alkopops griff, die bei Lisa immer reichlich herumstanden, und ...