Das Refugium Teil 2 - Kapitel 02
Datum: 20.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... willst, bitte sehr, aber mir passiert das sicher nicht mehr in diesem Leben."
Sandy stand etwas unsicher auf, sie spürte die Wirkung des ungewohnten Alkohols, und setzte sich gleich wieder, wenn auch etwas näher bei Lisa. „Ich trau mich nicht,", flüsterte sie, "hilf mir, bitte."
„Gut, ich übernehme diesmal die Regie", sagte Lisa. „Mach es mir einfach nach, und du wirst sehen, irgendwie funktioniert das schon."
Lisa löste den Gürtel ihres Bademantels und schlug die beiden Hälften auseinander, während sie sich gegen die Lehne ihres Sofas sinken ließ. Sandys Blick folgte ihren schlanken Linien vom Kopf abwärts, sog sich eine kleine Weile an ihren Brüsten fest, und glitt dann hinunter zwischen Lisas Beine, die diese allerdings noch züchtig geschlossen hielt. Irritiert suchte Sandy wieder Lisas Blick, und fand, dass ihre Schwester sie spöttisch angrinste.
„Na Schwesterherz, ohne deine Bücher bist du wohl überfordert? Hast du Schiss, Feigling?"
Solcherart herausgefordert überwand sich Sandy schließlich, und streifte ihr Pyjama ab. Dann legte sie sich, Lisas Pose kopierend, in die Sofaecke gegenüber.
Lisa sah sich zum ersten Mal seit der Pubertät den Körper ihrer Schwester genauer an. Man sah auf den ersten Blick, dass sie Schwestern waren, sie hatten dasselbe wallende Blondhaar, die aparten Gesichtszüge waren auch die gleichen, der feste Busen mit den rosa Warzen, überhaupt war ihre Figur sehr ähnlich. Sandy hatte eventuell ein wenig mehr Babyspeck auf den ...
... Hüften, und ein kleines Bäuchlein, aber Lisa fand das ganz entzückend. Sandy dagegen bewunderte Lisas schmale Hüften und den flachen Bauch schon immer, und beim Gedanken daran, ihre Hand darüber gleiten zu lassen, bis sie drunter ins Allerheiligste ihrer Schwester eintauchen würde verursachte auch bei Sandy ein ziehendes Gefühl im Bauch. Sie beschloss spontan, einen Schritt weiter zu gehen und öffnete ihre Beine ein Stück, damit Lisa ihre sauber rasierten Muschi-Lippen sehen konnte.
„Ja, so ist es gut,", sagte Lisa aufmunternd, und tat es Sandy gleich, „du hast eine wirklich süße, schlafende Muschi da zwischen den Beinen, sie ist wunderschön."
„Findest Du?", Sandy war erstaunt. Wenn sie sich hin und wieder nach dem Rasieren breitbeinig vor den Spiegel gesetzt und ihre Möse begutachtet hatte, hatte sie nichts besonders Schönes darin gesehen, es hatte sie an die Blätter an einem Kopf Radicchio erinnert, den sie einmal auf Mariannes Küchentisch hatte liegen sehen.
„Ja klar, und jetzt pass auf wie man sie aufweckt", Lisa war in ihrem Element. Sie begann, sich mit dem Zeigefinger über die Ränder ihrer Lippen zu streichen, und bereits nach wenigen Malen reagierte ihre Muschi und begann sich zu öffnen. Sandy hatte genau aufgepasst, und machte es Lisa nach. Sanft fuhr ihr Finger über den Rand ihrer Lustlippen, aber bei ihr tat sich nichts. Sie sendete Lisa einen hilfesuchenden Blick.
„Alles muss man selber machen", seufzte Lisa gespielt, und beugte sich zu ihrer Schwester ...