1. Das Refugium Teil 2 - Kapitel 02


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... konnten, und sie entspannte sich vollkommen in Erwartung ihres ersten Orgasmus. Als Lisas Daumen zusätzlich wieder ihre Klitoris zu reiben begann, stöhnte sie wollüstig auf und spannte ihren Körper an wie einen Flitzebogen. Wenn sie nicht sofort kam, würde die gestaute Lust irgendetwas in ihr platzen lassen.
    
    Bevor es ihnen aber kam, befand Lisa, dass es Zeit war für einen Stellungswechsel. Sie ließ ihre Finger aus Sandy herausgleiten und entzog Sandy ihre tropfende Muschi, was diese mit einem enttäuschten „He!", quittierte, drehte sich auf dem Körper ihrer Schwester herum und kniete sich neben sie. Sie hob Sandys linkes Bein an und legte es sich auf die Schulter.
    
    Nass und offen lag Sandys Muschi vor Lisas Augen, und Lisa winkelte ihr eigenes Bein nach hinten und schob ihre ebenfalls offene Muschi an Sandys heran. Die prallen Lippen berührten sich, Lisa begann, langsam mit dem Unterkörper zu kreisen, und Sandy drückte ihr die eigene Möse entgegen, um Lisa möglichst intensiv zu spüren.
    
    Lisa griff sich Sandys Bein fester, und zog Sandys Körper möglichst eng zu sich, um sie so stark wie möglich zu spüren. Beide Frauen rieben ihre geschwollenen Kitzler lustvoll aneinander, und trieben sich so gegenseitig immer näher an den Orgasmus heran, bis sie endlich gleichzeitig von ihrem Höhepunkt überrollt wurden. Ihr Keuchen füllte die Luft in Lisas Zimmer, und dann verkrampften sich ihre Beine und Muschis in einem zitternden Bündel aus zuckenden Muskeln, während sie ihre Lust in ...
    ... die Nacht hinaus stöhnten. Minutenlang verblieben sie in dieser Stellung, und immer genügte ein kleines Kreisen des Beckens um den Orgasmus noch einmal um einige wertvolle Sekunden zu verlängern.
    
    Schließlich konnten sie beide nicht mehr, und Lisa ließ sich schwer atmend an die Seite ihrer Schwester sinken. Diese hatte alle Scheu verloren, und berührte zart und forschend Lisas Körper, wie und wo sie es schon immer einmal hatte tun wollen. Sie spürte ihre festen Brüste mit den harten Nippeln, zeichnete mit dem Finger ihre Rippen nach, und fühlte endlich auch diesen wundervoll straffen Bauch unter ihren Händen, nach dem sie sich so lange gesehnt hatte.
    
    Lisa ließ es gerne geschehen und genoss es, von ihrer Schwester erforscht zu werden. Sie spürte die köstliche Ermattung, die sie nach jedem heftigen Orgasmus verspürte, und gab sich ganz ihrer Entspannung hin, während Sandy, der langsam bewusst wurde, was sie gerade erlebt hatte, zunehmend von Gewissensbissen und Unsicherheit geplagt wurde. Was hatten sie gerade getan, waren sie nicht zu weit gegangen?
    
    Lisa erriet Sandys Verwirrung. „Mach Dir nicht zu viele Gedanken, Sis", riet sie ihr leichthin, „es war doch schön für uns beide, und hat niemandem geschadet, also was daran soll schlecht sein, was wir getan haben?"
    
    „Liebst du mich denn auch ein bisschen?", fragte Sandy.
    
    „Was für eine blöde Frage, ich habe dich immer geliebt, und jetzt halt die Klappe und komm her, ich möchte mit dir kuscheln, bevor ich einschlafe." ...
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