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Dirk, the D I C K
Datum: 20.12.2020, Kategorien: Gruppensex
... aber sie wichste ihn sanft, während er von hinten eine Stimme an seinem Ohr hörte, die ihn bat, seine Beine breit zu machen. Er stellte sich breitbeiniger hin und bemerkte, wie ihm jemand von hinten an die Eier fasste, sie mit der Hand massierte und dann leicht nach unten zog, während nun vorne zwei Lippen sich über die frei liegende Eichel schoben. Er fühlte weitere Hände auf seinem Rücken, auf seiner Brust, auf seinen Oberschenkeln, und immer wieder an seinem Schwanz. Längst hatte er von den vielen Berührungen, die er als ungemein erregend empfand, wieder eine mächtige Erektion bekommen. Immer wieder griffen Hände nach seinem Schwanz, schlugen leicht von unten gegen den Schaft, so dass er zu wippen begann, drückten ihn gegen den Bauch, so dass er aufrecht stand, zogen die Vorhaut hin und her, wichsten seinen Schaft. Münder lutschten an seinen Eiern, Finger spielten an seinen Nippeln, Münder stülpten sich über seine Eichel, Hände kneteten seinen Po und schoben die muskulösen Arschbacken auseinander ... er konnte es irgendwann nicht mehr alles fassen, zu intensiv waren die Empfindungen. Und dann waren da die Worte und Gesprächsfetzen, die er hörte, häufig direkt an sein Ohr gerichtet, die ihn ungemein aufgeilten. „Geiler Schwanz ... Was für ein fettes Gehänge ... Fotzenspalter ... geile Klöten ... Den Schwanz will ich in mir haben ... Fick mich ... Ich will dein Sperma ... du Hengst ... geile Behaarung ... schöner Arsch ... Daddy ... Zuchtbulle .... Mach ...
... mir ein Kind ... Steck ihn mir rein ... geiler Bock ... was für ein Kaliber ... mein Besamer." Er hatte nicht geahnt, was Frauen Männern an sexuellen Dingen zu sagen wagten, wenn sie anonym bleiben konnten. Das ließ tief blicken. Während der ganzen Prozedur hatte er jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann wurden die Berührungen aber weniger und blieben schließlich aus. Kurz darauf hörte er Isabelles Stimme: „Ich nehme euch jetzt die Klettbänder wieder ab und dann könnt ihr auch die Augenbinden abnehmen. Es gibt jetzt eine Pause." Zuerst war er vom Licht geblendet. Als er sich langsam an die Helligkeit gewöhnte, stellte er fest, dass alle Frauen gegangen und sie alleine im Raum waren. Isabelle und das Mädchen, das die Tür geöffnet hatte, Jenny, gingen reihum und gaben den Männern ihre Bademäntel zurück, damit es ihnen nicht zu kalt wurde und sie gaben ihnen ebenfalls ihre alten Masken zurück, die sie zu Anfang getragen hatten. „Setzt bitte eure Masken wieder auf. Dann könnt ihr den Frauen ins Esszimmer folgen. Dort gibt es Erfrischungen und kleine Häppchen. Ich hoffe sie haben euch noch etwas übrig gelassen", verkündete Isabelle und sie folgten ihr in ein anderes großes Zimmer, wo auf den Tischen und Sidebords großen Platten mit Essen und Tabletts mit Gläsern standen. Es gab noch jede Menge davon. Als sie eintraten, begrüßten die Damen sie mit Applaus und Gejohle. Dirk begab sich gleich mal zu den Getränken um sich mit einem Glas Wasser zu versorgen. ...