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Dirk, the D I C K
Datum: 20.12.2020, Kategorien: Gruppensex
... die Hände gegen die Tapete. „So, und jetzt fick mich. Nimm keine Rücksicht. Gib's mir! Gib mir, was ich brauche!" Er drückte ihre Beine etwas weiter auseinander, tastete nach ihrer Möse, die bereits vor Erregung troff, brachte seinen Schwanz in Position und schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag in ihre Spalte, deren Wände sich augenblicklich fest an seinen Prügel anschmiegten. Ein sehr geiles Gefühl. Sie war nicht so eng wie die beiden anderen eben, aber dennoch angenehm eng. Er bewegte sich einige Male vor und zurück um Auszutesten wie ihre Muschi sich an seinen Riesen anpasste, dann umfasste er von hinten ihre Brüste, neigte sich über sie und begann sie zu ficken, zunächst etwas sanfter, dann zunehmend härter, dass es nur so klatschte. Sie blieb erstaunlich ruhig, nicht wie die Andere eben, keuchte nur hörbar. Er packte sie bei den Hüften und hämmerte seinen Pfahl in sie als wolle er einen Pflock einschlagen. Dann zog er ihn wieder ganz raus nur um ihn dann sofort wieder bis zum Anschlag in sie zu rammen. Nun stöhnte auch sie laut auf. „Ja . Gib ihn mir, ramm ihn rein." Die Frau schien ja echt auf Hardcore zu stehen. Kein Wunder, dass ihr Kerl ihren Appetit nicht stillen konnte. Er fickte sie minutenlang und prügelte seinen Schwanz immer wieder in wechselndem Rhythmus in sie hinein. Davon hatte er früher oft geträumt, sich so richtig auszutoben. Jetzt war wieder einer dieser Momente, in denen er die Entscheidung auf seinen Schwanz zu hören richtig ...
... fand. Unterdessen spornte sie ihn noch weiter an. Die Chemie passte wirklich hervorragend zwischen ihnen beiden. „JA, fick mich ... Gib's mir! Fick mich ... hart! Schneller! Ja ... Noch härter ..." Der Schweiß lief ihm nur so runter. Wie gut, dass er nicht nur Gewichte stemmte im Fitnessstudio, sondern auch Ausdauertraining machte. Gerade war Letzteres von großem Nutzen. Inzwischen hatte sie Schwierigkeiten sich noch auf den Beinen zu halten. Es wirkte so als sei sie in einer Art Ekstase angelangt. An ihrem Keuchen glaubte er zu erkennen, dass sie jeden Moment kommen würde, aber falsch gedacht. Stattdessen drehte sie sich zu ihm um und sagte: „Und jetzt fick mich in den Arsch". Er war etwas verwundert, aber der Dame konnte natürlich geholfen werden. Er nahm sich von einem Tisch ein Kondom und siehe da ... es gab sogar eine XL Variante, streifte es sich über und gab dann ordentlich Gleitmittel aus einer großen Flasche, die er ebenfalls auf dem Tisch fand, auf seinen Schwanz und schmierte ihn ordentlich damit ein. Mit dem Rest strich er über ihren Anus. Er zog sie rüber zu einem der Diwane, auf dem ein anderer Typ gerade eine junge Blonde nagelte, und bat sie sich mit beiden Armen auf der Kopflehne abzustützen, denn er hatte die Befürchtung, sie würde ihm sonst umkippen, wenn er gleich nochmal zulegte. Zuerst mit einem, dann mit einem zweiten Finger und schließlich auch noch mit dem Daumen weitete er ihre Rosette so gut wie es ging. Er traute sich nicht ihr ...