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Dirk, the D I C K
Datum: 20.12.2020, Kategorien: Gruppensex
... beeinflussen." „Eure Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Niemand wird gezwungen. Wem das Ganze nicht passt, braucht nicht anzutreten. Aber ich bin mir sicher, dass ihr nicht umsonst vorgeschlagen wurdet und euch einen Abend mit dem Motto „All You Can Fuck" wohl kaum entgehen lassen wollt, oder." Ein allgemeines Raunen ging durch die Reihen. Offensichtlich nicht, denn es meldete sich niemand, der wieder gehen wollte. „Gut, dann legen wir los. Zieht euch jetzt bitte aus. Es ist alles abzulegen, auch Schuhe und Socken. Dort hinten stehen Flip Flops in allen möglichen Größen, die ihr anziehen könnt und an dem Kleiderständer dort findet ihr auch Bademäntel in diversen Größen. Hier vorne findet ihr die Masken. Helft euch gegenseitig dabei, sie anzulegen. Und wenn ihr euch nochmal kurz frisch machen wollt, jetzt oder auch im Laufe des Abends, hier durch die Tür geht es in ein großes Badezimmer. Handtücher sind vorhanden. Ich hole euch in 10 Minuten wieder ab. Wir gehen dann in den großen Saal. Dort sitzen eine Menge Frauen, die nur darauf warten euch von eurer besten Seite zu sehen. Es gibt drei sogenannte Vorrunden. Im Anschluss daran ist dann "ficken frei". Alles klar? Noch irgendwelche Fragen?" „Gibt's auch was zu trinken oder zu essen?", wollte ein anderer Mann wissen. „Der Abend wird doch bestimmt lang", fügte er mit einem Grinsen hinzu. „Ja klar, gibt es. Wir wollen euch ja bei Kräften halten. Nach den Vorrunden gibt es Erfrischungen und ...
... Fingerfood. Daran könnt ihr euch die ganze Nacht je nach Bedarf bedienen." Isabelle ging nun aus der Tür und ließ die etwas verdutzten Herren zurück. „Und ich hab gedacht meine Bekannte macht nen Witz. Die meinen das tatsächlich ernst!", sagte der Typ, der gerade nach den Erfrischungen gefragt hatte. „Du kannst ja nach Hause gehen, wenn du Schiss hast es nicht zu bringen", antwortete der große Blonde, der inzwischen seine Nike Jacke ausgezogen hatte und stolz seinen perfekt trainierten und makellos glatten Oberkörper präsentierte. Alphamännchentalk. Das kannte Dirk. Es schien aber, dass keiner wirklich gewusst hatte, was hier abgehen sollte. Man hatte ihnen von einer Sexparty erzählt. Sowas war den meisten nicht unbekannt, aber dieser seltsame Wettbewerb? Musste das sein? Aber nun gut, wenn man schon einmal hier war, konnte man ja auch gute Mine zu diesem Spiel machen und den Sex mitnehmen. Es entwickelte sich eine Geschäftigkeit wie in einer Fußballumkleide. Jacken wurden an die Kleiderhaken gehängt, Hemden und T-Shirts über den Kopf gezogen, Männer stiegen aus ihren Hosen und schließlich fielen auch Slips, Boxer und Briefs und Dirk ließ ein paar verstohlene Blicke nach links und rechts fallen wie die anderen ebenfalls. Eigentlich interessierten ihn die anderen Kerle in der Umkleide und in der Dusche im Fitnesstudio recht wenig. Er war ja nicht schwul und für die Schönlinge, die sich vor den Spiegel stellten und Selfies machten, hatte er eh nur Spott übrig. ...