3 Generationen Teil 07 - Sexgeschichten

3 Generationen Teil 07

... verdrehte die Augen wurde erneut von einem Riesenorgasmus geschüttelt.

„Gnade, ich kann nicht mehr", stöhnte sie und ließ sich auf ihre Tochter fallen. Rolf rutschte an ihre Seite und beide wurden von Lara sanft gestreichelt. Einige Minuten bleiben sie so liegen, streichelten sich gegenseitig und genossen die Nähe und Wärme der anderen. Dann wandte sich Sabine zu Lara, küsste sie auf den Mund und sagte: „Danke, dass du dich heute das getraut hast. Ich bin schon lange scharf auf dich und Rolf fallen manchmal die Augen aus dem Kopf, wenn du im knappen Bikini im Garten liegst. Du machst uns sehr glücklich, denn wir lieben Dich wie sonst nichts auf der Welt.". „Auch ich finde das unglaublich, was heute passiert ist und bin sehr glücklich, aber wenn auch vieles anders sein wird, du bist zu nichts verpflichtet. Wenn die lieber mit Jan alleine weitermachen willst, verstehen wir das", doch Lara schüttelte den Kopf. „Nein, keine Angst. Meine Jungfräulichkeit gehört ihm. Das hat er sich verdient", sie lächelte dabei und auch Sabine grinste. „Das soll so sein und ob du vielleicht auch mit deinem Vater schlafen willst, entscheidest du ganz allein. Aber wir würden uns auf einen weiteren Zusammenstoß wie ...

... diesen sehr freuen." Rolf bekräftigte das mit weiteren Küssen auf die Frauen in seinen Armen.

„Mal sehen", überlegte Lara „vielleicht sollten wir am übernächsten Wochenende die Sauna anheizen. Wenn Jan dann zufällig vorbeikommt, kann man ja mal vorsichtig vortasten, vielleicht ist er nicht abgeneigt, eine Milf zu bumsen, wenn ihr nichts dagegen habt". Rolf war begeistert. „Du bist ja ziemlich hintertrieben. Dass er alles für dich und am liebsten mir dir tun dürfte ist doch klar. Aber überfordere ihn nicht. Ich habe nicht den Eindruck, als hätte er bisher der multiplen Promiskuität gefrönt. Lass es lieber langsam angehen. Aber warum erst übernächstes Wochenende?", fragte er. „Weil ich jetzt meine Periode bekomme und ich ihn eben nicht überfordern möchte. Und dann haben wir auch Zeit, die Frage mit der Pille zu klären." antwortete Ihre Tochter nüchtern. Vater und Mutter blickten sich angesichts dieser Bemerkung erstaunt an. „Ganz die Mama, die hat auch immer alles im Griff", stimmte Rolf zu und Sabine kicherte vor sich hin. „Wie ist es, sollen wir den kalten Kaffee wegschütten und ein Fläschchen Sekt öffnen?" fragte sie fröhlich in die Runde und dann kam Bewegung in das bisherige Liebes-Stillleben.