Tante Hedwig
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie sich auf und ihr ganzer Körper wurde wie von Krämpfen geschüttelt. Da ging es auch bei mir wieder los. Mein Körper versteifte sich plötzlich und mit nie gekannter Intensität schoss ich meine Ladung in Tante Hedwigs Fotze.
Lange lagen wir schwer atmend, bis wir uns etwas beruhigt hatten. Dann umarmte sie mich und bedeckte mich mit vielen Küssen.
„Danke, mein Schatz. Du hast mich so glücklich gemacht."
„Tante Hedwig, ich muss mich bei dir bedanken. Noch nie habe ich so etwas Schönes erlebt."
„Das freut mich. Da sind wir beide glücklich. Und du hast keine Bedenken? Ich meine, weil ich doch deine Tante bin? Übrigens, jetzt, wo wir gefickt haben, lass endlich die blöde „Tante" weg."
„Ja, Ta ... ja, Hedwig. Nein, da habe ich überhaupt keine Bedenken. Wenn du es erlaubst, würde ich gerne jeden Tag mit dir ficken."
„Nun, jeden Tag vielleicht nicht. Aber ich denke, wir werden noch oft so zusammen sein. Willst du ab heute immer in meinem Bett schlafen?"
„Mit dem größten Vergnügen."
„Schön. Dann schlafen wir aber jetzt auch erst mal. Gute Nacht, mein Schatz."
Damit kuschelten wir uns aneinander und waren auch schon bald eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es schon heller Tag. Oh Gott, verschlafen. Doch dann fiel mir ein, dass ja Sonnabend war. Aus der Küche hörte ich Tan ... nein, Hedwig ein Liedchen trällern. Also raus aus den Federn und nackt wie ich war, in die Küche. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Hedwig bereitete das ...
... Frühstück -- ebenfalls noch nackt. Leise schlich ich mich von hinten an sie heran und fasste ihr unter den Armen durch an die Brüste. Erschrocken fuhr sie herum. Als sie dabei an meinen schon stocksteifen Kolben stieß meinte sie lachend:
„OH nein. Heute musst du mich schon verführen. Auch wenn der Anblick noch so verlockend ist. Du sollst ja auch was lernen. Aber erst nach dem Frühstück. Du musst doch bei Kräften bleiben."
„Och nöööö- Heute ist Sonnabend und da ist schulfrei."
„Na gut. Dann musst du eben solange warten, bis ich von selbst geil werde. Nach dem wunderbaren Fick von heute Nacht kann das aber jetzt dauern."
„O.K., hab schon verstanden. Kann ich dir was helfen?"
Nach dem Frühstück blieben wir im Wohnzimmer. Wir setzten uns aufs Sofa und Hedwig erklärte mir, wie und wo ich wann eine Frau zärtlich berühren und streicheln sollte. Das musste natürlich auch alles praktisch ausprobiert werden. Nach mehr als einer Stunde meinte sie dann:
„Stefan, Liebster, das hat mich alles jetzt wahnsinnig geil gemacht. Du musst mich jetzt sofort ficken. Bitte."
Da wir ja beide noch nackt waren, wälzten wir uns schon Sekunden später auf dem Teppich. Am Nachmittag begann ich dann, das vormittags gelernte nochmal auszuprobieren. Als Hedwig schon in meinen Armen zu zucken begann, trug ich sie ins Schlafzimmer. Nach einem irren Orgasmus meinte sie nur:
„Du lernst aber ausgesprochen schnell."
In den nächsten Tagen fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Ein paar Tage ...