1. Tante Hedwig


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Tante Hedwig ist meine richtige Tante -- die Schwester meiner Mutter. Sie ist zwei Jahre älter als meine Mutter, jetzt Ende 30. Sie war verheiratet mit einem riesengroßen Arschloch. Ich habe ihn zwar nicht selbst kennengelernt, aber die Erzählungen sind glaubhaft. Er war ziemlich begütert. Das ist das einzig Positive, was man von ihm sagen kann. Er hatte seine Tante beerbt und auch von seinen Eltern eine große Summe bekommen. So brauchte er also unbedingt zwei schnelle Autos -- zwei sehr schnelle. Und das war dann auch sein Schicksal. Es geschah an einem Herbstabend. Die Straße war nass und mit feuchten Blättern bedeckt. Genau die richtige Zeit, um in einem offenen Caprio einen neuen Rekord aufzustellen. In einer Kurve kam plötzlich ein Baum auf ihn zugerannt. Auto und Onkel waren danach nicht mehr zu gebrauchen. Doch meine Tante hatte ab da ein sorgenfreies Leben und ein schönes Haus.
    
    Nicht ganz so gut traf es meine Mutter. Sie lernte auch einen netten jungen Mann kennen und meinte, es wäre für die Ewigkeit. Doch als er hörte, dass Mama schwanger war, hat er sich in Luft aufgelöst. Ich habe ihn nie kennengelernt. Wohl zum Glück für uns beide. Mama brauchte eine Weile, um darüber hinweg zu kommen. Sie wollte nie wieder was mit Männern zu tun haben. Doch dann raffte sie sich zusammen. Sie wollte das Kind, also mich, und ihre Eltern unterstützten sie tatkräftig. Sie machte ein sehr gutes Abitur und studierte Betriebswirtschaft, Richtung Außenhandel. Die ersten Jahre meines ...
    ... Lebens verbrachte ich so bei meinen Großeltern -- und bei Tante Hedwig.
    
    Der Betrieb, in dem mein Opa als Abteilungsleiter arbeitete, war eher ein kleines mittelständiges Unternehmen. Aufgrund einer Trendwende des Marktes nahm es aber plötzlich eine rasante Entwicklung und eines Tages fragte der Chef meinen Opa ob er nicht jemand wüsste, der den Außenhandel übernehmen könnte. Und genau in dem Moment stürmte meine Mutter herein und zeigte ihm freudestrahlend ihr Diplom „Mit Auszeichnung" bestanden. Der reichte es wortlos seinem Chef weiter und Mutter wurde eingestellt. Vorerst auf Probe, nach einem halben Jahr fest.
    
    Ich war natürlich riesenfroh, denn Mutter war ja jetzt wieder zu Hause. Doch die Freude währte nicht lange. Aufgrund ihrer Tätigkeit musste Mutter öfter für ein bis zwei Wochen ins Ausland. Da meine Großeltern schon nicht mehr die Jüngsten waren, sprach sie sich mit Tante Hedwig ab. Die war auch froh, eine Aufgabe zu haben. Wenn sie zu Hause war, kümmerte sich Mutter liebevoll um mich. Wenn sie verreisen musste, so tat das Tante Hedwig. Schon bald hatte ich mich daran gewöhnt, zwei Mütter zu haben. Doch am liebsten war ich zu Hause mit meiner Mutter. So vergingen die Jahre und ich merkte selbst nicht, wie ich heranwuchs. Bis eines Tages .....
    
    Es war kurz nach meinem 18. Geburtstag, als Mutter wieder einmal verreisen musste. Für zwei Wochen, wie es hieß. Also bezog ich wieder mein Zimmer in Tante Hedwigs Haus. Ich hatte sie einige Zeit nicht gesehen und so ...
«1234...»