Tante Hedwig
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und legte die andere Hand auf ihre Hüfte. Dabei achtete ich darauf, dass ich ihr nicht zu nahe kam.
„Siehst du, so ist es schon viel besser. Nun lass uns schlafen."
Dabei legte auch sie eine Hand auf meine Hüfte und zog mich an sich.
Und zwar mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte. Mein Ständer bohrte sich förmlich in ihren Bauch.
„Stefan, was ist das?" fragte sie. Doch es klang nicht verärgert.
„Tante Hedwig, ich kann nichts dafür. Das passiert einfach."
„Ist das wegen mir?" Ich konnte nur nicken.
„Zeig mal!" und damit schlug sie auch schon die Decke zurück und knipste ihre Nachttischlampe an.
„Mein Gooott!" rief sie. „So jung und schon so einen Kolben. Nein, wie schön er ist."
„Du findest das nicht abstoßend?"
„Aber nein. Er ist schön. Darf ich ihn mal anfassen?"
Wieder konnte ich nur nicken und schon spürte ich ihre warme, weiche Hand an meinem Gerät.
„Er ist so hart -- und so groß. Hast du ihn denn schon einmal dafür benutzt, wofür er da ist? Ich meine ... außer zum pinkeln und zum onanieren?"
„Äähhh, nein. Die Jungs meiner Klasse reden immer über „ficken", aber ich habe keine Ahnung davon."
„Beunruhige dich nicht. Sie wahrscheinlich auch nicht. Aber wenn du möchtest, könnte ich dir einiges in dieser Richtung beibringen. Es wäre doch wirklich schade um so einen schönen Schwanz. Also -- möchtest du?"
„Oh Tante Hedwig. Am liebsten sofort."
„Nun, dann lass uns keine Zeit verlieren. Normalerweise musst du deine ...
... Partnerin erst vorbereiten. Du musst sie geil machen, damit sie feucht wird. Aber das zeige ich dir morgen. Durch deinen schönen Schwanz bin ich heute schon zum Platzen geil. Hier -- fühl mal, wie feucht ich bin. Das muss so sein, damit du in mich eindringen kannst. Und hier -- fühlst du dieses Loch? Das ist der Eingang zu meiner Scheide -- das Fickloch. Da musst du jetzt deinen Schwanz reinstecken. Komm, leg dich auf mich."
Dabei spreizte sie ihre Beine, soweit es nur ging. Und kaum lag ich auf ihr, da war ich auch schon drin. Und kaum war ich drin, da war es auch schon vorbei. Obwohl ich erst vorhin im Bad gewichst hatte, schoss ich sofort ab.
„Tante Hedwig, ich ..."
„Pst. Sag jetzt nichts. Das ist fast immer so beim ersten Mal. Bleib einfach drin."
So lag ich auf ihr und wir streichelten uns gegenseitig. Besonders hatten es mir ihre Brüste angetan. Ich knetete und massierte sie und schon bald hörte ich ihr lustvolles Stöhnen.
Und mein Schwanz war plötzlich wieder knüppelhart.
„Und jetzt schön langsam. Immer rein und raus. Aber schön langsam."
Meinen ganzen Körper durchströmten nie gekannte Gefühle. Vor allem, als Tante Hedwig unter mir anfing sich zu winden und zu stöhnen.
„Oh mein Gott, ist das herrlich. Nach so vielen Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze. Oh Stefan, mein Schatz, du fickst mich so gut. ... Stoß jetzt etwas schneller ... und kräftiger. Jaaaa, so. Weiter, mehr. Oh Stefan, fick, fick, fick. Mir koooomts. AAAH, Jeeeeetzt."
Dabei bäumte ...