1. Sommerloch


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gestanden hatte und ob er ihren persönlichen „Dirty Talk" hören konnte.
    
    Gelegentlich blickte sie zur Seite, um zu sehen, ob Thomas sich irgendetwas anmerken ließ:
    
    „Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber irgendwie kommt er mir leicht nervös vor." grübelte Monique.
    
    Wenn Monique belanglose Fragen wie zum Beispiel
    
    „Wie war es denn heute bei dir?" stellte, antwortete Thomas wortkarg und wirkte dabei fast schon gedanklich abwesend. So kam es ihr jedenfalls vor, was ihre Befürchtung befeuerte, dass er einiges von dem, was sie beim masturbieren sagte, mitbekommen haben könnte.
    
    „Mama, es sind halt Sommerferien und außer Fußballtraining ist nix los." antwortete Thomas seitlich aus dem Fenster starrend.
    
    „Gar nichts los?" bohrte Monique vorsichtig nach.
    
    „Nein." war seine einsilbige Antwort.
    
    Zum Ende der Fahrt war es dann nicht mehr die stille Angst, sondern die Scham, die langsam in Monique aufstieg. Die Scham darüber, dass ihr Sohn das Gestöhne und vor Allem ihr versaute Selbstgespräch seiner Mutter gehört hatte.
    
    Aber war es nur die Scham, die in ihr wühlte und in latenten Hitzeweilen fühlbar wurde?
    
    Denn Monique verspürte noch ein anderes Gefühl in sich aufsteigen. Dieses leichte Ziehen zwischen ihren Beinen, ihr warm werdender Bauch und die Nervosität waren offensichtliche Anzeichen dafür, dass sie neben dem Schamgefühl auch eine Art von Erregung spürte.
    
    „Oh Gott, ich werde scharf!" stellte Monique erschreckt fest und versuchte im selben Moment ...
    ... jegliches Gefühl ihrer aufkeimenden Erregung beiseite zu schieben.
    
    Thomas fiel die leichte Nervosität und Hibbeligkeit seiner Mutter auf, und fragte schließlich nach:
    
    „Alles in Ordnung bei dir?"
    
    „Ja klar, ich will nur endlich nach dem Sonnenbad duschen gehen. Naja, wir sind ja sofort zu Hause." antwortete Monique und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu wirken, worauf Thomas ihre Antwort mit einem leichten Nicken quittierte.
    
    Nur wenige Minuten später prasselte das Wasser auf Moniques schlanke Körper. Dabei stellte sie die Wassertemperatur kühl ein und hielt ihr hübsches Gesicht in die Wasserstrahlen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Doch ihre erregenden Gedanken, ihre Vermutungen und Vorstellungen konnte sie nicht mehr abkühlen, woraufhin sie sich der puren Geilheit hingab und sich zwanghaft zwischen ihre Beine griff:
    
    „Ob er mich heute gehört hat! Ja, hoffentlich hat er mich gehört! Jedes Wort aus dem Mund seiner verdorbenen Muttersau." zitterte Monique vor Erregung und führte zwei Finger in ihre Spalte ein:
    
    „Jaaa, er soll ruhig wissen, dass seine Mutter ein Schweinchen ist und ich meine Fotze wund reibe, wenn ich mir vorstelle, dass mir fremde Männer ihre Pimmel zum lutschen hinhalten und ich jeden Schwanz ganz brav blasen würde. Vielleicht willst du auch an mir wichsen, Thoooomas " hoffte Monique vor Geilheit bebend.
    
    "Ich bin eine verdammte Schlampe. Bei dem Gedanken, dass mich Thomas gehört hat, werde ich so geil, dass meine Fotze überläuft." urteilte ...
«12...456...11»