Sommerloch
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Monique über sich selbst, was ihre Erregung auf unbekannte Art und Weise noch weiter entfachte.
"Noch geiler wäre es, wenn er gesehen hätte, wie notgeil ich meine festen Titten geknetet und mein Fickloch bearbeitet habe. Er hätte dann auch sehen können, dass mir dabei der Fotzensaft bis zum Arschloch gelaufen ist! Wenn er mich doch jetzt sehen könnte................er dürfte alles von mir fordern. Wirklich alles!" masturbierte sich Monique bis zum Höhepunkt, bei welchem sie sich an die Duschwand lehnen musste, weil sie das Gefühl hatte, dass ihre Beine wegknicken würden.
Benommen starrte Monique auf das abfließende Wasser und wurde zugleich wieder von einsetzender Scham heimgesucht:
"Was passiert gerade nur mit mir? So einen heftigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Und warum? Weil ich mir vorstelle, dass..........." brach Monique ihren Gedankengang ab:
"Ich bin eine anständige Frau und auch eine liebevolle Mutter." rechtfertigte sie sich, wobei sie fast schon intuitiv ein
"Trotzdem.............." anführte.
In den nächsten Tagen dachte Monique oft darüber nach, ob ihr Duscherlebnis eine nachhaltige Bedeutung für sie haben würde. Dabei musste sie sich irgendwann eingestehen, dass die Bedeutung ganz klar auf der Hand lag. Denn warum dachte sie so häufig daran, dass es sie erregte und extrem antörnte, wenn sie an ihren Sohn dachte, der in ihrer Fantasie bei ihr war, als sie sich selbst befriedigte?
Diese Erkenntnis führte allerdings nicht dazu, ...
... dass Monique ihre sexuellen Fantasien beim täglichen masturbieren unterdrückte, sondern sie ihre Fantasien in bestimmten Situationen, die ihr nicht nur bei der neuerdings fast schon zwanghaften Selbstbefriedigung in den Sinn kamen, immer weiter spann.
Zudem entwickelte Monique gegenüber ihrem Sohn eine gewisse Neugier, die sie bis dahin noch nicht kannte oder eher bis dahin noch nicht verspürt hatte:
"Obwohl er noch keine feste Freundin hatte, bin ich mir fast sicher, dass er schon sexuelle Erfahrungen gemacht hat. Nur welche? Ob er schon mit mehreren jungen Frauen geschlafen hast? Auf welchen Typ Frau er wohl steht? Hält er mich für eine alte Schachtel oder findet er mich attraktiv?" vermutete und fragte Monique in sich hinein und wurde zugleich auch immer etwas rot im Gesicht, da sie es für unangemessen hält, dass sie als liebevolle Mutter über das Sexualleben und die Vorlieben ihres Sohnes nachdachte.
"Ach, ich bin einfach nur fürsorglich und neugierig." redete sich Monique ein und nahm sich deswegen für das Wochenende vor, einen Blick in Thomas Notebook zu werden, wenn er am Samstag beim Fußballtraining ist."
"Aus reiner Fürsorge!" dachte Monique aufgeregt und spürte, dass sie es kaum erwarten konnte, die Dateien des Notebooks zu durchstöbern.
Am folgenden Samstag war es nicht nur der Nervenkitzel, der Monique zappelig werden ließ, weil sie das Notebook ihres Sohnes verbotenerweise ausspionieren wollte, sondern auch die unglaubliche Neugier dafür, für was sich ...